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Der zweite Teil von Mikael Torfasons Island-Familiensaga nach "Lost in Paradise. Islands arme Könige ... ein amerikanischer Himmel ... und ich, Torfis zweiter Sohn". Mikael, inzwischen in den Vierzigern, begleitet seinen Vater beim Warten auf eine lebensrettende Transplantation. In prägnanten Dialogen und intensiven Rückblenden erzählt der Autor von seiner turbulenten Kindheit und Jugend, von einer außergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung und der schillernden Karriere seines Vaters in den 1980er und 1990er Jahren in Island. Dieser Vater, Torfi Geirmundson, ist "größer als das Leben", eine Theater- oder Romanfigur, ein isländischer Peer Gynt.…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Teil von Mikael Torfasons Island-Familiensaga nach "Lost in Paradise. Islands arme Könige ... ein amerikanischer Himmel ... und ich, Torfis zweiter Sohn". Mikael, inzwischen in den Vierzigern, begleitet seinen Vater beim Warten auf eine lebensrettende Transplantation. In prägnanten Dialogen und intensiven Rückblenden erzählt der Autor von seiner turbulenten Kindheit und Jugend, von einer außergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung und der schillernden Karriere seines Vaters in den 1980er und 1990er Jahren in Island. Dieser Vater, Torfi Geirmundson, ist "größer als das Leben", eine Theater- oder Romanfigur, ein isländischer Peer Gynt.
Autorenporträt
Torfason, Mikael
Mikael Torfason wurde in Reykjavík, Island, geboren. Er ist Autor von Filmdrehbüchern, Theaterstücken, Gedichten und Romanen. 2015 und 2017 waren seine autobiographischen Romane "Tynd í Paradís" und "Syndafallid" Bestseller in Island. Bei STROUX edition erschien 2017 "Lost in Paradise, Islands arme Könige ... ein amerikanischer Himmel ... und ich, Torfis zweiter Sohn". Mikael Torfason lebt inzwischen in Wien und arbeitet als Theaterautor im Team mit dem Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson unter anderem für die Volksbühne Berlin und das Burgtheater Wien.

Flecken, Tina
Tina Flecken arbeitet seit 2004 als Übersetzerin und Lektorin. Sie übertrug Prosa und Lyrik aus dem Isländischen, Schwedischen und Englischen ins Deutsche. Mikael Torfasons Roman "Der dümmste Vater der Welt" war ihre erste große Übersetzung aus dem Isländischen, 2017 erhielt sie für die Arbeit an "Lost in Paradise" ein Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds.