Heike Stöhr
Broschiertes Buch
Die Fallstricke des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.1
Historischer Roman. Originalausgabe
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Historischer Roman, spannender Krimi, dramatische Liebesgeschichte1541 in Pirna: Rätselhafte Todesfälle häufen sich, als habe der Teufel selbst die Hand im Spiel. Gerade ist die 19-jährige Sophia in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, herangewachsen zu einer jungen Frau mit einem großen Interesse für Medizin, seit sie als Kind Mutter und Bruder an die Pest verlor. Im Kontor ihres Vaters fällt ihr ein seltsames Buch in die Hände - und sie hofft, darin ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden. Auch ein anderer weiß um die Existenz jenes Buches, das ungeheures Wissen verspricht: Sta...
Historischer Roman, spannender Krimi, dramatische Liebesgeschichte
1541 in Pirna: Rätselhafte Todesfälle häufen sich, als habe der Teufel selbst die Hand im Spiel. Gerade ist die 19-jährige Sophia in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, herangewachsen zu einer jungen Frau mit einem großen Interesse für Medizin, seit sie als Kind Mutter und Bruder an die Pest verlor. Im Kontor ihres Vaters fällt ihr ein seltsames Buch in die Hände - und sie hofft, darin ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden. Auch ein anderer weiß um die Existenz jenes Buches, das ungeheures Wissen verspricht: Stadtschreiber Wolf Schumann. Er ist besessen davon, es an sich zu bringen. Und schreckt selbst vor Mord nicht zurück.
1541 in Pirna: Rätselhafte Todesfälle häufen sich, als habe der Teufel selbst die Hand im Spiel. Gerade ist die 19-jährige Sophia in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, herangewachsen zu einer jungen Frau mit einem großen Interesse für Medizin, seit sie als Kind Mutter und Bruder an die Pest verlor. Im Kontor ihres Vaters fällt ihr ein seltsames Buch in die Hände - und sie hofft, darin ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden. Auch ein anderer weiß um die Existenz jenes Buches, das ungeheures Wissen verspricht: Stadtschreiber Wolf Schumann. Er ist besessen davon, es an sich zu bringen. Und schreckt selbst vor Mord nicht zurück.
Stöhr, Heike
Heike Stöhr, 1964 in Leipzig geboren und in Pirna aufgewachsen, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet als Lehrerin in Berlin. Ihre Diplomarbeit zur sächsischen Geschichte führte sie ins Pirnaer Stadtarchiv und direkt auf die Spur ihrer Romantrilogie.
Heike Stöhr, 1964 in Leipzig geboren und in Pirna aufgewachsen, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet als Lehrerin in Berlin. Ihre Diplomarbeit zur sächsischen Geschichte führte sie ins Pirnaer Stadtarchiv und direkt auf die Spur ihrer Romantrilogie.
Produktbeschreibung
- dtv Taschenbücher Bd.26159
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 6. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 38mm
- Gewicht: 605g
- ISBN-13: 9783423261593
- ISBN-10: 3423261595
- Artikelnr.: 47730562
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"'Die Fallsticke des Teufels' ist ein Historienschmöker par excellence."
Susann Fleischer, literaturmarkt.info 09.10.2017
Susann Fleischer, literaturmarkt.info 09.10.2017
Pirna 1541: Sophia ist Halbwaise, nachdem ihre Mutter und ihr Bruder vor Jahren bei der großen Pestwelle gestorben sind. Ihr Vater gab sie danach zur Erziehung zu seinem Bruder (einem Professor) und dessen erwachsener Tochter nach Leipzig. Vor ihrer Abreise hat Sophia im Kontor ihres Vaters …
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Pirna 1541: Sophia ist Halbwaise, nachdem ihre Mutter und ihr Bruder vor Jahren bei der großen Pestwelle gestorben sind. Ihr Vater gab sie danach zur Erziehung zu seinem Bruder (einem Professor) und dessen erwachsener Tochter nach Leipzig. Vor ihrer Abreise hat Sophia im Kontor ihres Vaters ein geheimnisvolles verschlüsseltes Buch entdeckt und einfach mitgenommen. Die Zeichnungen darin deuten auf ein medizinisches Werk, aber auch dem Professor gelingt die Entschlüsselung nicht.
Zurück in Pirna hat sie zunächst andere Sorgen – eigenartige Unfälle und angebliche Selbstmorde erschüttern die Stadt. Außerdem ist sie alt genug, um sich zu verheiraten und es gibt mehr als einen Bewerber um ihre Hand. Sophia hat durch ihren Onkel eine umfassende Bildung erlangt und ihrem Vater das Versprechen abgerungen, nicht wie ihre Freundinnen einen (womöglich alten) ungeliebten Mann heiraten zu müssen. Ihr Herz hat sie schon bald verschenkt, aber ist ER auch der Richtige? Als dann neue Pestfälle auftreten hofft sie, in dem Buch ein Heilmittel dagegen zu finden. Wenn sie es nur endlich herausbekäme, in welcher Sprache es geschrieben wurde.
Pirna ist nur ein Katzensprung von Dresden entfernt und unser Tor zur sächsischen Schweiz. Dass die Stadt früher einmal sogar bedeutender als meine Heimatstadt war, kann ich mir heute kaum vorstellen. Doch genau diese Unkenntnis beseitigt Heike Stöhr in ihrem Erstlingswerk „Die Fallstricke des Teufels“. Damals war Pirna durch das Zollrecht eine der bedeutendsten Handelsstädte an der Elbe (Dresden und Leipzig erhielten dies erst viel später). Ein damit verbundener besonderer Berufszweig waren die Bomätscher – Schiffszieher – welche die Schiffe vom Ufer aus stromaufwärts zogen. Marie, Sophias beste Freundin aus Kindertagen, ist im Buch nach dem Tod ihres Vaters deren Anführerin.
„Die Fallstricke des Teufels“ ist der sehr gelungene Auftakt einer Trilogie rund um Sophia und die Geschichte Pirnas. Neben der extrem spannenden Handlung und den sympathischen Protagonisten hat mir besonders gefallen, wie gut die geschichtlichen Hintergründe mit der Handlung verwoben wurden. Außer der Pestwelle spielen auch Sachsens Glaubenswechsel zum Protestantismus, die Konfiszierung von Kirchengütern und Luther eine große Rolle. Luther war übrigens der Meinung, dass bei denen im Buch geschilderten Todesfällen (die wirklich so geschehen sind!) der Teufel seine Hand im Spiel gehabt haben muss. Dazu gibt es tolle Beschreibungen der Städte Pirna und Dresden, in denen ich die heute noch vorhandenen Bauten wiedererkannt habe und gewürzt wurde es durch die (leider etwas wenig) verwendete sächsische Mundart.
Übrigens endet das Buch mit einem wirklich fiesen Cliffhanger und ich kann den zweiten Teil „Die Handschrift des Teufels“ im Mai 2018 kaum erwarten.
Mit diesem Roman braucht Heike Föhr den Vergleich mit anderen Autorinnen dieses Genres (wie z.B. Sabine Ebert) nicht zu scheuen.
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" Die Fallstricke des Teufels" von Heike Stöhr, ist ein wundervoll geschriebener historischer Roman der mit vielen Gefühlen und historischen Fakten gespickt ist. Dies ist der erste Teil einer Trilogie.
Wir schreiben das Jahr 1541, vor viele Jahren hat Sophia ihren Bruder und …
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" Die Fallstricke des Teufels" von Heike Stöhr, ist ein wundervoll geschriebener historischer Roman der mit vielen Gefühlen und historischen Fakten gespickt ist. Dies ist der erste Teil einer Trilogie.
Wir schreiben das Jahr 1541, vor viele Jahren hat Sophia ihren Bruder und ihre Mutter durch die Pest, die überall wütete, verloren und ist somit zur Halbweise geworden. Ihr Vater, in seiner Trauen gefangen und völlig überfordert, schickt sie zu seinem Bruder und Schwägerin nach Leipzig. Die Tante soll sie für eine Zeit lang erziehen. In deren Haushalt lebt auch der Vater der Tante, ein großer Professor, der sich ebenfalls Sophia annimmt.
Bevor sie aus Pirna weg musste hat sie im Kontor des Vaters ein geheimnisvolles Buch gefunden, mit wunderschönen Zeichnungen und einer Schrift, die Sophia nicht kennt. Dies hat sie heimlich mit nach Leipzig genommen. In den folgenden Jahren versucht der Professor den Text und die Bilder des Buches zu entschlüsseln, an seiner Seite stets Sophia.
Als sie Jahre später nach Pirna zurück kehrt , ist sie alt genug ist um in den Stand der Ehe einzutreten. Es gibt einige Bewerber die Sophia gern zu Frau nehmen würden. Sophias Vater hat ihr Mal ein Versprechen gegeben, sie kann sich ihren zukünftigen alleine aussuchen. Sie ist gebildet und kann sehr starsinnig sein und hat ihre eigenen Vorstellungen von einem Leben in der Ehe. Sie möchte lieben und geliebt werden.
Doch dann geschehen in Pirna unerklärliche Todesfälle. Steht das im Zusammenhang mit Sophia und dem Buch welches sich im Besitz der Familie befindet?
Und bald gibt es diesen " Einen" mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte. Aber wie so oft, ist das Leben ein mieser Verräter und man muss um sein Glück kämpfen.
Es gibt einen Nebenbuhler, der mit aller Macht alles unternehmen will um Sophia zur Frau zu bekommen. Er ist hinterhältig, bösartig und ein durch und durch hinterhältiger Mann, der ebenfalls ein Ziel verfolgt. Auch er weiß um die Existenz des Buches und möchte es unbedingt in seinen Händen wissen. Es gibt ein Problem, er ist angesehen und hat viel Einfluss, ein Fakt der für Sophia zum Nachteil werden kann. Wird ihm das etwas nützen und ist Sophia ihre große Liebe der Richtige?
In dieser Zeit führt sie ein aufregendes und turbulentes Leben, in der sie viel Leid , Traurigkeit und Verluste erleiden muss. Aber sie hat viele Freunde die ihr zur Seite stehen, was ein großes Glück für sie ist. Und sie ist eine starke Frau.
Meine Meinung:
Ich bin erstaunt über all das erstklassig recherchierte historische Hintergrundwissen. Obwohl ich schon so viele Bücher aus diesem Genre gelesen habe, konnte ich mein Wissen erweitern.
Der Schreibstil ist sehr berührend und mitreißend. Der Spannungsbogen nimmt an seiner Intensität ständig zu und es fiehl mir schwer, das Buch auch Mal zur Seite legen zu müssen.
Ich habe das Buch in einer Leserunde mit der Autorin gelesen und somit die Gelegenheit erhalten viele Dinge von ihr noch ausführlicher erläutert zu bekommen.
Eines ist sicher, Heike Stöhr gehört ab sofort mit zu meinen Lieblingsautoren in diesem Genre.
Absolute Leseempehlung.
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Pirna, 1541. Die 19-jährige Kaufmannstochter Sophia Weyner kehrt nach acht Jahren Aufenthalt bei Verwandten in Leipzig zurück in ihre Heimatstadt. Die Halbwaise sollte im Haushalt ihrer Tante die Tugenden einer ehrbaren und rechtschaffenen Hausfrau lernen, fand es allerdings viel …
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Pirna, 1541. Die 19-jährige Kaufmannstochter Sophia Weyner kehrt nach acht Jahren Aufenthalt bei Verwandten in Leipzig zurück in ihre Heimatstadt. Die Halbwaise sollte im Haushalt ihrer Tante die Tugenden einer ehrbaren und rechtschaffenen Hausfrau lernen, fand es allerdings viel spannender, sich von dem Vater ihrer Tante, einem alten Professor, in Latein, Astronomie und Philosophie unterrichten zu lassen. In Sophias Gepäck befand sich unter anderem ein altes Buch mit rätselhaften Schriftzeichen, dass sie einst aus dem Kontor ihres Vaters entwendet hat. Gemeinsam mit ihrem Großonkel hat sie versucht, die Worte zu entschlüsseln, die beiden sind jedoch gescheitert…
In einem zweiten Handlungsstrang lernt man Wolf Schumann kennen. Wolf erfährt von seinem leiblichen Vater, einem Mönch, dass dieser vier Kisten mit Kirchenschätzen und eine Kiste mit einem Buch, das angeblich ein Rezept für ewiges Leben enthält, im Weinberg des Klosters vergraben hat. Der alte Pater weist seinen Sohn an, die Kisten auszugraben und dem Bischof zu übergeben. Wolf beschließt, den Schatz als Entschädigung für seine freudlose Kindheit zu behalten und beginnt danach zu suchen, findet jedoch nur eine Kiste. Den Inhalt zu Geld gemacht, versucht er den Verbleib der anderen Kisten zu ermitteln, besonders das geheimnisvolle Buch will er unbedingt in seinen Besitz bringen…
Heike Stöhr wartet in ihrem historischen Roman „Die Fallstricke des Teufels“ mit einer tollen Mischung aus Spannung, Historie und Romantik auf. Die Autorin hat eine Fülle wahrer Begebenheiten in ihre Geschichte eingeflochten und zeichnet damit ein sehr facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Ort. Vieles, was die Pirnaer Mitte des 16. Jahrhunderts tatsächlich beschäftigt und bewegt hat, findet man in der Handlung wieder. Sei es nun das tägliche Allerlei, die Bräuche, die medizinische Versorgung, die Arbeiten auf der Baustelle der Marienkirche, die schwere Tätigkeit der Bomätscher, die Aufgaben des Rates und besonders des Stadtschreibers oder auch der Ablauf einer Hinrichtung oder die Gestaltung von Hochzeiten. Auch die politische Lage und den Aberglauben der Menschen spart die Autorin nicht aus, selbst die rätselhaften Todesfälle, in deren Ermittlungen Sophia im Verlauf der Handlung unversehens rutscht, hat es wirklich geben.
Heike Stöhr erzählt sehr unterhaltsam, jede Szene wirkt lebendig und ist fesselnd, so dass ich nicht nur ruckzuck mittendrin im Geschehen war und mir die Handlungsorte und die vorherrschenden Gegebenheiten bestens vorstellen konnte, ich konnte auch durchweg prima mit den Akteuren mitfiebern und miträtseln.
Die Figuren wirken allesamt echt, sie sind ausdrucksstark und haben Persönlichkeit, zeigen Emotionen und handeln entsprechend ihren Eigenheiten. Es war äußerst spannend, ihre Wege zu verfolgen und es hat Spaß gemacht, ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten.
„Die Fallstricke des Teufels“ hat mich rundum begeistert. In ihrem Nachwort schreibt die Autorin, dass sie eine spannende Geschichte erzählen und sich dabei möglichst eng an belegbare historische Fakten halten wollte – das ist ihr eindrucksvoll gelungen. Absolute Leseempfehlung für alle, die gerne gut recherchierte historische Romane lesen.
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Sehr gut gefällt mir die ausdrucksstarke Karte von Pirna mit den markanten Punkten, in der vorderen Klappe, die sich in der hinteren Klappe wiederholt. Solches Bildmaterial finde ich sehr hilfreich, um noch schneller die Stadt und das Leben in der Stadt kennenzulernen.
Ein weiterer Pluspunkt …
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Sehr gut gefällt mir die ausdrucksstarke Karte von Pirna mit den markanten Punkten, in der vorderen Klappe, die sich in der hinteren Klappe wiederholt. Solches Bildmaterial finde ich sehr hilfreich, um noch schneller die Stadt und das Leben in der Stadt kennenzulernen.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich das ausführliche Personenverzeichnis. Aufgrund der Vielzahl der dargestellten Personen, zeigt es mir, dass sich ein reges Stadtleben zeigen wird. Auch die Kurzbeschreibungen bei einzelnen Personen gibt Aufschluss auf den Stellenwert in der Geschichte und machen neugierig.
Durch die bildhaften Beschreibungen war es sehr einfach, schnell in die Geschichte einzutauchen. Die detaillierten Personenbeschreibungen ließen mich, speziell Sophia, direkt ins Herz schließen. Ich wollte immer mehr von ihr lesen und wissen. Auch ein weiterer Protagonist erschien sehr sympathisch: Wolf Schumann. Aber sollte ich mich zwischen beiden Personen mit Sympathiepunkten entscheiden müssen, würde ich Sophie wählen. Ihre Rolle hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sie wirkte sehr natürlich, ihre Handlungen erschienen mir glaubhaft und nachvollziehbar.
Jedoch ist mir im Laufe der Geschichte aufgefallen, dass der Klappentext etwas irreführend ist, da er nur einen minimalen Bruchteil der kompletten Story ausmacht. Das Hauptaugenmerk geht jedoch in eine andere Richtung. Hierüber war ich doch etwas erstaunt.
Sehr gut hatte mir auch der Epilog, die Geschichte in der Geschichte, gefallen. Hier wird nochmals auf die dokumentierte Geschichte Sachsens und Pirnas hingewiesen.
Und ganz zum Schluss das Glossar mit zahlreichen Erläuterungen zu Persönlichkeiten, Orten, Gebräuchen und Worten.
Fazit:
Ein toller, historischer Roman, der den Leser von der ersten Seite an, in seinen Bann zieht. Eine spannende Geschichte, die unterhaltsam, lehrreich und auch humorvoll ist.
Den Preis von 16,90 € (Klappbroschur) für ca. 510 Seiten, finde ich dennoch etwas zu hochpreisig. Dieses ist jedoch nicht Gegenstand meiner Bewertung.
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Pirna im Jahr 1541. In der Kleinstadt bei Dresden häufen sich rätselhafte Todesfälle (angeblich Selbstmorde). Die 19jährige Kaufmannstochter Sophia ist gerade in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Im Kontor ihres Vaters findet sie ein geheimnisvolles Buch, das ihr Interesse …
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Pirna im Jahr 1541. In der Kleinstadt bei Dresden häufen sich rätselhafte Todesfälle (angeblich Selbstmorde). Die 19jährige Kaufmannstochter Sophia ist gerade in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Im Kontor ihres Vaters findet sie ein geheimnisvolles Buch, das ihr Interesse weckt. Doch die Schriftzeichen entziehen sich ihrem Verständnis. Doch sie will das seltsame Buch unbedingt entschlüsseln. In der Stadt gibt es aber noch jemand, der Interesse an dem Buch hat, und selbst vor Mord nicht zurückschreckt. Scheinbar verspricht das Buch ungeheures Wissen und unermesslichen Reichtum.
Ein spannender Auftakt einer historischen Romantrilogie. Für 2018 ist schon der zweite Band angekündigt: „Die Handschrift des Teufels“.
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