Berlin im 15. Jahrhundert: Der junge Gregor ist der Lieblingssohn seines Vaters und soll einmal sein Erbe antreten. Doch durch eine Intrige seines eifersüchtigen Bruders Friedrich landet er stattdessen im Kloster, wo sich der weltoffene junge Mann unglücklich den strengen Regeln unterwirft. Da begegnet ihm eines Tages die Hure Dobrila, die wie er in der "falschen Haut" steckt und ein Leben führen muss, das ihrem Wesen zuriefst widerspricht. Die beiden verlieben sich ineinander, doch ihre Beziehung kommt dem Henker von Berlin zu Ohren, der Dobrila für seine eigene Machtgier ausnützt. Nicht nur Dobrilas Liebe, auch ihr Leben gerät in Gefahr.