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Frankreich, 1724: In Lumpen gehüllt und der französischen Sprache nicht mächtig, klopft die achtzehnjährige Wäscherin Anna an die Tür einer wohlhabenden Adelsfamilie. Sie gibt sich aus als Tochter aus vornehmem Hause, und ihre perfekten Manieren überzeugen die Gastgeber von ihrer adeligen Herkunft. Doch schon bald wird sie entlarvt - und auf Hochstapelei steht der Galgen ...
»Man taucht vollends in eine entschwundene Geschichte aus dem Ancien Régime ein, einer harten alten Zeit, die unter der Hand der Autorin wieder zu prallem Leben erwacht.« (Beatrice Eichmann-Leutenegger in der 'NZZ')

Produktbeschreibung
Frankreich, 1724: In Lumpen gehüllt und der französischen Sprache nicht mächtig, klopft die achtzehnjährige Wäscherin Anna an die Tür einer wohlhabenden Adelsfamilie. Sie gibt sich aus als Tochter aus vornehmem Hause, und ihre perfekten Manieren überzeugen die Gastgeber von ihrer adeligen Herkunft. Doch schon bald wird sie entlarvt - und auf Hochstapelei steht der Galgen ...

»Man taucht vollends in eine entschwundene Geschichte aus dem Ancien Régime ein, einer harten alten Zeit, die unter der Hand der Autorin wieder zu prallem Leben erwacht.« (Beatrice Eichmann-Leutenegger in der 'NZZ')
Autorenporträt
Schriber, Margrit
Margrit Schriber, geboren 1939 in Luzern, wuchs auf in Brunnen und Küssnacht am Rigi. Sie arbeitete als Bankangestellte, Werbegrafikerin und Fotomodell, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Für ihr literarisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Aargauer Literaturpreis und der Ehrengabe der Stadt Zürich. Margrit Schriber lebt in Zofingen und in der Dordogne.