In den Jahren vor dem Ersterscheinen von J. G. Fischers Werk herrschte bezüglich der Zuordnung verschiedener Wasserschlangentypen noch Chaos und Unsicherheit. Um möglicherweise fingierte Formen auszuschließen und zudem neu gefundene Gattungen vor der Vergessenheit zu bewahren, hat sich J. G. Fischer einer Revision der Familie der Seeschlangen angenommen. Hierzu erläutert Fischer zunächst ihre zoologischen Charaktere eingehender, bevor er seinen Fokus auf eine systematische Beschreibung der Seeschlangen legt.
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1855.
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1855.