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"Die Farbe von Wasser" ist die autobiographische Geschichte eines schwarzen Mannes, der in den sechziger Jahren - die Zeiten von Bürgerrechts- und Black Power Bewegung, von Malcom X und Martin Luther King - an der Seite von elf Geschwistern in New York aufwächst. Vor allem aber ist dies die Geschichte seiner weißen Mutter Ruth, die 1921 als Tochter eines orthodoxen Rabbiners geboren wird, im Alter von zwei Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Amerika auswandert und mit 17 für immer ihr Elternhaus in Virginia verläßt, um nach New York zu ziehen, einen Schwarzen zu heiraten und mit ihm eine…mehr

Produktbeschreibung
"Die Farbe von Wasser" ist die autobiographische Geschichte eines schwarzen Mannes, der in den sechziger Jahren - die Zeiten von Bürgerrechts- und Black Power Bewegung, von Malcom X und Martin Luther King - an der Seite von elf Geschwistern in New York aufwächst. Vor allem aber ist dies die Geschichte seiner weißen Mutter Ruth, die 1921 als Tochter eines orthodoxen Rabbiners geboren wird, im Alter von zwei Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Amerika auswandert und mit 17 für immer ihr Elternhaus in Virginia verläßt, um nach New York zu ziehen, einen Schwarzen zu heiraten und mit ihm eine Baptistenkirche zu gründen. "Die Farbe von Wasser" ist eine verblüffende Familiengeschichte, doch zugleich liest sich das Buch wie ein Roman mit einer Heldin, die wie selbstverständlich über Rassenkonflikte, Identitätsverlust und persönliche Entbehrungen triumphiert.
Autorenporträt
James McBride - Autor, Musiker, Drehbuchschreiber, Journalist - wurde weltberühmt durch seinen autobiografischen Roman "Die Farbe von Wasser". Das Buch gilt inzwischen als Klassiker in den Vereinigten Staaten, es stand zwei Jahre lang auf der New York Times-Bestsellerliste. Sein Debüt "Das Wunder von St. Anna" wurde vom amerikanischen Kultregisseur Spike Lee verfilmt. Für "Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford" erhielt James McBride den renommierten National Book Award. 2015 wurde er von Barack Obama mit der National Humanities Medal ausgezeichnet.
Rezensionen
»Die Hommage an eine außergewöhnliche Frau.« Der Tagesspiegel