1489 im Florenz der Medici. Seit Wochen bangt der angesehene Freskenmaler Pater Angelico um eine Lieferung Lapislazuli, die er zur Herstellung der kostbaren Farbe Ultramarin benötigt. Doch dann findet Angelico seinen säumigen Lieferanten erhängt auf. Selbstmord? Commissario Scalvetti von der gefürchteten Geheimpolizei ist davon überzeugt. Doch das kann und darf nicht sein, denn ohne einen Schuldigen wird der Mönch Angelico nie das von Lorenzo de' Medici geliehene Gold zurückerstatten können! Mit Scharfsinn und florentinischem Witz, unterstützt von seinem naiven Novizen Bartolo, beginnt er zu ermitteln, begegnet einer faszinierenden Frau - und schwebt kurz darauf in Todesgefahr ...
"Schröders Stärken liegen zweifelsfrei am realistischen und authentischen Schaffen des Schauplatzes und der gelungenen Zeichnung der Figuren." (Daniela Loisl)
Histo-couch.de, 01.09.2012
"Mit 'Die Farben von Florenz' hat Rainer M. Schröder einen hochgradig spannenden historischen Krimi mit Suchtpotenzial geschrieben." -- TINA, 13.06.2012
"Ein wahrlich gelungener Trip in vergangene Zeiten mit einem durchweg sympathischen Helden." -- hysterika.de, 16.06.2013
"Gekonnt lässt Schröder auch hier ein flirrend lebendiges Bild des spätmittelalterlichen Florenz entstehen, gibt Einblicke in das Alltagsleben der Armen und Reichen, der Menschen auf der Straße, der Gauner, der Anführenden, die oft genug nicht weniger Gauner sind. Alle Personen des Romans sind sorgfältig ausgearbeitet, von psychologischer Tiefe und in jeder Hinsicht überzeugend und lebendig; sie vervollständigen aufs Erfreulichste das Bild des alten Florenz." -- Alliteratus, April 2013
"Ein sehr gelungenes Buch, der Leser wird gleich in die Handlung hineingeworfen und kommt da auch so schnell nicht mehr raus." -- Langenhorner Rundschau, August 2012
Histo-couch.de, 01.09.2012
"Mit 'Die Farben von Florenz' hat Rainer M. Schröder einen hochgradig spannenden historischen Krimi mit Suchtpotenzial geschrieben." -- TINA, 13.06.2012
"Ein wahrlich gelungener Trip in vergangene Zeiten mit einem durchweg sympathischen Helden." -- hysterika.de, 16.06.2013
"Gekonnt lässt Schröder auch hier ein flirrend lebendiges Bild des spätmittelalterlichen Florenz entstehen, gibt Einblicke in das Alltagsleben der Armen und Reichen, der Menschen auf der Straße, der Gauner, der Anführenden, die oft genug nicht weniger Gauner sind. Alle Personen des Romans sind sorgfältig ausgearbeitet, von psychologischer Tiefe und in jeder Hinsicht überzeugend und lebendig; sie vervollständigen aufs Erfreulichste das Bild des alten Florenz." -- Alliteratus, April 2013
"Ein sehr gelungenes Buch, der Leser wird gleich in die Handlung hineingeworfen und kommt da auch so schnell nicht mehr raus." -- Langenhorner Rundschau, August 2012