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Die Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker bietet einen breiten Überblick über den Bereich der deutschen Goldschmiedekunst. Von Pokalen bis zu Trinkgefäßen präsentiert dieser Band rund 70 hochrangige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Renaissance und des Barock.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie das Bayerische Nationalmuseum München zeigen eine Auswahl erlesener Goldschmiedewerke aus der Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker. Überwiegend handelt es sich um Trinkgefäße aus Renaissance und Barock, aber auch um außergewöhnliche Arbeiten,…mehr

Produktbeschreibung
Die Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker bietet einen breiten Überblick über den Bereich der deutschen Goldschmiedekunst. Von Pokalen bis zu Trinkgefäßen präsentiert dieser Band rund 70 hochrangige Goldschmiedearbeiten aus der Zeit der Renaissance und des Barock.

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie das Bayerische Nationalmuseum München zeigen eine Auswahl erlesener Goldschmiedewerke aus der Sammlung des Bielefelder Unternehmers Rudolf-August Oetker. Überwiegend handelt es sich um Trinkgefäße aus Renaissance und Barock, aber auch um außergewöhnliche Arbeiten, die abseits der Goldschmiedemetropolen entstanden sind. In zahlreichen Abbildungen führt das Katalogbuch die nur selten gezeigten Schätze vor Augen. Begleitet werden sie von Beiträgen erfahrener Experten, welche die Arbeiten unter verschiedenen Aspekten beleuchten und so das Phänomen Goldschmiedekunst in seiner künstlerischen und kulturhistorischen Dimension erfassen. Die Bedeutung der repräsentativen Pokale als Prestigeobjekte des Nürnberger Patriziats steht dabei ebenso im Fokus wie die Funktion der Trinkspiele in Gestalt von Schiffen oder Windmühlen, die für die höfische Tafelkultur unentbehrlich waren. So wird der Blick nicht nur geschärft für die Vielfalt der technischen Möglichkeiten, sondern auch für die unerschöpfliche Phantasie der Goldschmiede, deren Kreationen unsere Vorstellung einer vergangenen Kultur mit Leben erfüllen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dirk Syndram ist seit 1993 Direktor des Grünen Gewölbes. Der Kunsthistoriker ist zudem seit 2002 verantwortlich für die gesamte Neueinrichtung des Dresdner Residenzschlosses. Er studierte Kunstgeschichte, Ägyptologie und Archäologie an der Universität Hamburg. Nach mehrmonatigen Forschungsaufenthalten in London und Paris promovierte er 1985 mit der Arbeit"Ägypten-Faszinationen. Untersuchungen zum Ägyptenbild im europäischen Klassizismus bis 1800". Von 1986 bis 1987 war er als wissenschaftlicher Museumsassistent bei den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin tätig. Von 1987 bis 1992 leitete er die im Aufbau befindliche Kunstgewerbesammlung/Stiftung Huelsmann in Bielefeld. Syndram betont, im Grünen Gewölbe handele es sich um"die einzig erhaltene Schatzkammer des Barocks"dieser Größe.
Rezensionen
»Ein exzellenter Katalog zur hochkarätigen Sammlung Oetker.«
Dresdner Neueste Nachrichten