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Der Neoliberalismus hat die Menschen mittels medialer Gehirnwäsche und der immer offenkundiger werdenden Kumpanei mit der Spitzenpolitik fest im Griff. Sie glauben an ein ungerechtes, unmoralisches System, obwohl es die ökonomische Kluft zwischen den 10% der Reichen und dem Rest der Bevölkerung immer schneller vergrößert und darüber hinaus Finanzkrisen in periodischer Abfolge unabwendbar produziert. Heugner versucht den Menschen zu erklären, warum welche Grundprinzipien des Neoliberalismus nicht richtig sein können und dass zahlreiche neoliberale Tabus dringend einer neuen Bewertung bedürfen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Neoliberalismus hat die Menschen mittels medialer Gehirnwäsche und der immer offenkundiger werdenden Kumpanei mit der Spitzenpolitik fest im Griff. Sie glauben an ein ungerechtes, unmoralisches System, obwohl es die ökonomische Kluft zwischen den 10% der Reichen und dem Rest der Bevölkerung immer schneller vergrößert und darüber hinaus Finanzkrisen in periodischer Abfolge unabwendbar produziert. Heugner versucht den Menschen zu erklären, warum welche Grundprinzipien des Neoliberalismus nicht richtig sein können und dass zahlreiche neoliberale Tabus dringend einer neuen Bewertung bedürfen. Er erklärt ausführlich, warum leistungslose Einkommen in jedem Fall das Sozialprodukt schädigen und warum deren Bezieher als die eigentlichen "Sozialschmarotzer" gesehen werden müssten. Der Begriff "Leistung" wird von Heugner akribisch analysiert und er kritisiert heftig die exorbitanten Unterschiede von Einkommen und Vermögen. Er plädiert für vernünftige Maßstäbe in der Zuerkennung von Kaufkraft, die mit der tatsächlichen Leistung der jeweiligen Akteure auch gerechtfertigt werden kann. Der Autor verzichtet auf ein Zuviel an Statistik, sodass das Buch flüssig und interessant zu lesen ist.
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Autorenporträt
Norbert Heugner, Geburtsjahr 1947, ist Pensionist und war Lehrer für Englisch und BS (=Bewegung und Sport). Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit sozialer Gerechtigkeit. Er macht die fatalen Mythen des Neoliberalismus dafür verantwortlich, dass die Menschen ein ungerechtes, unmoralisches Gesellschaftssytem noch immer unterstützen.