Die FDP hat sich als einzige der kleinen Parteien seit 1949 gehalten. Dabei ist es ihr immer wieder gelungen, die Grundidee des Liberalismus zu aktualisieren - so in der "Spiegel"-Krise oder bei der Begründung der sozial-liberalen Koalition. Sie konnte sich auch dank ihrer Funktion als Mehrheitsbeschafferin behaupten, so in der "Ära Kohl". Nachdem die Partei 1998 in die Opposition geschickt wurde, hat sie Schwierigkeiten ihren Standort im Parteiensystem zu definieren.
"Der Autor erweist sich als intimer Kenner der FDP und liefert mit seiner Gesamtdarstellung einen anregenden und systematisierenden Überblick, der vor allem dem politisch Interessierten zahlreiche Einblicke verschafft [...]." Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen, 40/2008
"[...] der Autor balanciert geschickt zwischen zugespitzter Polemik und wissenschaftlicher Distanz." Neue Politische Literatur, 02-03/2006
"Der Politikwissenschaftler Dr. Jürgen Dittberner hat eine Gesamtdarstellung der FDP vorgelegt, die mit ihrer diskutablen Bewertung der Zukunftsperspektiven der Partei Beachtung verdient." Das Rathaus, 12/2005
"Dem Laien vermittelt es einen guten Einblick, wie Politik gemacht wird [...]. Dittberner gibt aber auch einen kritischen Einblick für alle, die mehr über die FDP wissen wollen, [...]. www.fdp-bayern.de, 04.04.2005
"[...] der Autor balanciert geschickt zwischen zugespitzter Polemik und wissenschaftlicher Distanz." Neue Politische Literatur, 02-03/2006
"Der Politikwissenschaftler Dr. Jürgen Dittberner hat eine Gesamtdarstellung der FDP vorgelegt, die mit ihrer diskutablen Bewertung der Zukunftsperspektiven der Partei Beachtung verdient." Das Rathaus, 12/2005
"Dem Laien vermittelt es einen guten Einblick, wie Politik gemacht wird [...]. Dittberner gibt aber auch einen kritischen Einblick für alle, die mehr über die FDP wissen wollen, [...]. www.fdp-bayern.de, 04.04.2005