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Dieses Buch untersucht die Entwicklung einer speziellen Gattung des frühneuzeitlichen Militärs, die Feldartillerie. Nach einer kurzen Einführung ihrer Entstehung in Europa bis 1550 widmet sich der Autor ihrer weiteren Entwicklung bis 1650. Was sind die wichtigsten Grundlagen und Maßstäbe dieser Entwicklung, gab es in dieser Zeit schon eine Ausbildung zum Artilleristen, und konnte durch einen technischen auch ein strategischer Vorsprung im militärischen Bereich errungen werden? Diese Fragen werden geklärt. Weiterhin geht es um die Frage, ob die Feldartillerie eine militärische Revolution in…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Entwicklung einer speziellen Gattung des frühneuzeitlichen Militärs, die Feldartillerie. Nach einer kurzen Einführung ihrer Entstehung in Europa bis 1550 widmet sich der Autor ihrer weiteren Entwicklung bis 1650. Was sind die wichtigsten Grundlagen und Maßstäbe dieser Entwicklung, gab es in dieser Zeit schon eine Ausbildung zum Artilleristen, und konnte durch einen technischen auch ein strategischer Vorsprung im militärischen Bereich errungen werden? Diese Fragen werden geklärt. Weiterhin geht es um die Frage, ob die Feldartillerie eine militärische Revolution in Europa ausgelöst hat. Dazu untersuchte der Autor drei der modernsten Heere des frühneuzeitlichen Europa. Im Kern geht es um die Mobilität und die Standardisierungen in den Feldartillerien der Niederlande, Schwedens und des Alten Reiches. Anhand der Schlachten von Lützen und Wittstock werden die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Feldartillerie im 16. und 17. Jahrnundert aufgezeigt.
Autorenporträt
Der Autor wurde 1984 in Havelberg geboren und wuchs in Schönhausen/Elbe auf. Er studierte im B.A.-Studium Geschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der FSU Jena. Diesem folgte das Masterstudium im Bereich "Neuere Geschichte". Sowohl die Bachelorarbeit als auch die Masterarbeit befassen sich mit Militärhistorischen Themen des 16. und 17.Jh