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Der Medienphilosoph Lorenz Engell geh¿rt in Deutschland zu den pr¿nden Figuren dieser jungen Disziplin. Seine Publikationen werden von einem stetig wachsenden Fachpublikum mit gro¿r Beachtung gelesen. Engells ¿erlegungen zum Fernsehen, die bislang noch nicht in zusammenh¿ender Form ver¿ffentlicht wurden, bilden neben seinen filmwissenschaftlichen Texten den Schwerpunkt seines medienphilosophischen Schaffens.Dieses Buch rekonstruiert erstmals systematisch Engells Fernsehtheorie und nimmt sie sowohl zum definierenden Horizont als auch zum Gegenstand kritischer Reflexion. Zudem werden vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Der Medienphilosoph Lorenz Engell geh¿rt in Deutschland zu den pr¿nden Figuren dieser jungen Disziplin. Seine Publikationen werden von einem stetig wachsenden Fachpublikum mit gro¿r Beachtung gelesen. Engells ¿erlegungen zum Fernsehen, die bislang noch nicht in zusammenh¿ender Form ver¿ffentlicht wurden, bilden neben seinen filmwissenschaftlichen Texten den Schwerpunkt seines medienphilosophischen Schaffens.Dieses Buch rekonstruiert erstmals systematisch Engells Fernsehtheorie und nimmt sie sowohl zum definierenden Horizont als auch zum Gegenstand kritischer Reflexion. Zudem werden vor dem Hintergrund aktueller fernsehtheoretischer Konzepte Schritt f¿r Schritt die Leistungen und Widerspr¿che aus dem evolution¿n Zusammenhang der Theorie entfaltet und einer differenzierten und zukunftsorientierten Gesamtbewertung unterzogen. Ein Interview mit Lorenz Engell, in dem der Autor ihn mit den Ergebnissen seiner Arbeit konfrontiert, rundet das Buch ab.
Autorenporträt
Braun, Andreas,§Andreas Braun, Jahrgang 1979, studierte Film- und Medienwissenschaft, Psychologie und Soziologie in Jena. Nach dem Studium hospitierte er bei dem australischen Radiosender SBS in Melbourne und arbeitete für eine Tageszeitung in Cottbus. Seit 2007 volontiert er bei der Bundeszentrale für politsche Bildung in Bonn.