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Die Problemstellung dieses unterhaltsam geschriebenen Buches geht aus der Einsicht hervor, daß die Zielsetzung der Kognitionswissenschaft, mit ihren einzelwissenschaftlichen Mitteln die klassischen Probleme der traditionellen, philosophisch verankerten Erkenntnistheorie zu thematisieren, in ein skeptisches Paradoxon mündet. Der Versuch des Autors, das Paradoxon zu lösen, führt zu einem zweifachen Ergebnis. Nach dem, was in dem vorliegenden Werk steht, kann der Skeptizismus nicht mehr derselbe bleiben, der er in der bisherigen Geschichte der Erkenntnistheorie gewesen ist. Aber infolge ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Die Problemstellung dieses unterhaltsam geschriebenen Buches geht aus der Einsicht hervor, daß die Zielsetzung der Kognitionswissenschaft, mit ihren einzelwissenschaftlichen Mitteln die klassischen Probleme der traditionellen, philosophisch verankerten Erkenntnistheorie zu thematisieren, in ein skeptisches Paradoxon mündet. Der Versuch des Autors, das Paradoxon zu lösen, führt zu einem zweifachen Ergebnis. Nach dem, was in dem vorliegenden Werk steht, kann der Skeptizismus nicht mehr derselbe bleiben, der er in der bisherigen Geschichte der Erkenntnistheorie gewesen ist. Aber infolge ihrer Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus darf auch die Kognitionswissenschaft nicht länger so betrieben werden, wie sie bislang ausgeübt wurde.
Autorenporträt
Der Autor ist Leiter des Lehrstuhls für germanistische Linguistik an der Lajos-Kossuth-Universität Debrecen/Ungarn.