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Die Bewertung der Porzellan-Metall-Verbindung war in der jüngsten Vergangenheit ein Thema von immensem Interesse, und Studien haben bewiesen, dass die optimale Temperatur und die Atmosphäre, in der das Porzellan auf die Metalloberfläche gebrannt wird, von kritischem Wert sind. In der Vergangenheit wurden mehrere Studien zur Bewertung der Porzellan-Metall-Verbindungen durchgeführt. Diese Studien evaluieren die Verbindung von Porzellan mit Metall, die Kompatibilität des Metall-Keramik-Systems, die Prüfung und die thermomechanische Kompatibilität und Spannungen im Porzellan-Metall-System. Aber…mehr

Produktbeschreibung
Die Bewertung der Porzellan-Metall-Verbindung war in der jüngsten Vergangenheit ein Thema von immensem Interesse, und Studien haben bewiesen, dass die optimale Temperatur und die Atmosphäre, in der das Porzellan auf die Metalloberfläche gebrannt wird, von kritischem Wert sind. In der Vergangenheit wurden mehrere Studien zur Bewertung der Porzellan-Metall-Verbindungen durchgeführt. Diese Studien evaluieren die Verbindung von Porzellan mit Metall, die Kompatibilität des Metall-Keramik-Systems, die Prüfung und die thermomechanische Kompatibilität und Spannungen im Porzellan-Metall-System. Aber gelegentliche Absplitterungen von Porzellan von der Metalloberfläche bei der PFM-Restauration waren bisher das anhaltende Problem. Damit eine Porzellan-Metall-Restauration (PFM) klinisch erfolgreich ist, muss sie bestimmte Kriterien erfüllen. Das Vakuumbrennen von Porzellan hat zu günstigen Ergebnissen geführt. Dies führte zu der Überlegung, dass eine inerte Atmosphäre eine bessere Keramik-Metallverbindung erzeugen würde. Da das Brennen von Porzellan in einer Argon-Gas-Atmosphäre auf großes Interesse stieß, scheint es angebracht, die Haftfestigkeit von Porzellan an Nichtedelmetall-Käppchen unter verschiedenen Brennatmosphären (Vakuum & inert) zu bewerten.
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Autorenporträt
DR. K.L. GUPTA ARBEITET DERZEIT ALS LEKTOR IN EINER POSTGRADUIERTEN ABTEILUNG FÜR PROTHETIK UND IMPLANTOLOGIE AM INSTITUT FÜR ZAHNWISSENSCHAFTEN , BAREILLY (U.P) INDIEN. SEIN INTERESSENGEBIET IST DIE IMPLANTAT- UND KIEFER-GESICHTSPROTHETIK. ER HAT MEHRERE WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN IN VERSCHIEDENEN ZEITSCHRIFTEN VERÖFFENTLICHT.