München 1954. Die beiden Freunde Bernhardt und Ludwig, die gemeinsam Krieg und Terror überstehen mussten, arbeiten inzwischen bei einem Pharmaunternehmen. Ludwig ist Leiter der Entwicklungsabteilung, Bernhardt arbeitet als Hilfskraft. Kathrin, die Tochter des Firmeninhabers, Gerry Bootz, hat mit Ludwig eine Familie gegründet. Das Glück der jungen Familie wird jedoch schlagartig durch einen katastrophal endenden Unfall mit Flüssigstickstoff getrübt. Der ebenfalls beteiligte Bernhardt überlebt wie durch ein Wunder schwer verletzt. Der kleine Sohn von Ludwig und Kathrin stirbt. Kathrin ist durch diesen Vorgang schwer traumatisiert.
Über einen Polizeiinformanten erfährt die Journalistin Eva von dem Unfall. Eva war die Geliebte Ludwigs vor dem Krieg. Sie konnte als Jüdin am Tag der Kristallnacht fliehen. Ohne Ludwigs Wissen haben sie einen gemeinsamen Sohn, Herbert. Eva konfrontiert Bootz mit dem Unfall und vermutet, dass dieser den Ablauf aus Profitgründen bagatellisiert. Zur Klärung wird daher von Bootz und dessen Anwalt Mehringer eine Pressekonferenz organisiert. Auf der Pressekonferenz kommt es zu einem Wiedersehen von Ludwig und Eva. Ludwig lernt Herbert, seinen Sohn, kennen. Zufällig erfährt jedoch Kathrin von Ludwigs Zweitfamilie und wird daher zunehmend depressiv.
Bootz und Ludwig sind zwischenzeitlich beide davon besessen, Bernhardts erstaunliche körperliche Fähigkeiten zu entschlüsseln. Ludwig missbraucht seinen besten Freund für Experimente. Er arbeitet an einem Verfahren zur Herstellung und Vervielfältigung von Zellen aus Bernhardts Körper. Aber das Experiment scheitert. Der Preis der Arbeit ist die Vernachlässigung der Familie. Vor allem Gudrun, die Tochter Ludwigs und Kathrins gerät auf die schiefe Bahn und wendet sich dem neu aufkeimenden Linksextremismus zu. Ihr Extremismus kumuliert in einem schrecklichen Brandanschlag. Bernhardt, der verstoßene Freund Ludwig ist als er am meisten gebraucht wird zur Stelle, obgleich der Preis dafür hoch ist.
Über einen Polizeiinformanten erfährt die Journalistin Eva von dem Unfall. Eva war die Geliebte Ludwigs vor dem Krieg. Sie konnte als Jüdin am Tag der Kristallnacht fliehen. Ohne Ludwigs Wissen haben sie einen gemeinsamen Sohn, Herbert. Eva konfrontiert Bootz mit dem Unfall und vermutet, dass dieser den Ablauf aus Profitgründen bagatellisiert. Zur Klärung wird daher von Bootz und dessen Anwalt Mehringer eine Pressekonferenz organisiert. Auf der Pressekonferenz kommt es zu einem Wiedersehen von Ludwig und Eva. Ludwig lernt Herbert, seinen Sohn, kennen. Zufällig erfährt jedoch Kathrin von Ludwigs Zweitfamilie und wird daher zunehmend depressiv.
Bootz und Ludwig sind zwischenzeitlich beide davon besessen, Bernhardts erstaunliche körperliche Fähigkeiten zu entschlüsseln. Ludwig missbraucht seinen besten Freund für Experimente. Er arbeitet an einem Verfahren zur Herstellung und Vervielfältigung von Zellen aus Bernhardts Körper. Aber das Experiment scheitert. Der Preis der Arbeit ist die Vernachlässigung der Familie. Vor allem Gudrun, die Tochter Ludwigs und Kathrins gerät auf die schiefe Bahn und wendet sich dem neu aufkeimenden Linksextremismus zu. Ihr Extremismus kumuliert in einem schrecklichen Brandanschlag. Bernhardt, der verstoßene Freund Ludwig ist als er am meisten gebraucht wird zur Stelle, obgleich der Preis dafür hoch ist.