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Wachtmeister Studers zweiter Fall: Die Spur beginnt in Paris; über Basel und Bern gelangt Studer nach Marokko, das Glauser aus seiner Zeit als Fremdenlegionär kennt.
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen 'liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels' entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.
Produktdetails
- Wachtmeister Studer 2
- Verlag: DIOGENES
- Artikelnr. des Verlages: 562/21734, 775190
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 28. Februar 1989
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 114mm x 20mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783257217346
- ISBN-10: 325721734X
- Artikelnr.: 03625852
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
"Glausers Romane sind sozialkritisch: Sein Mitgefühl für die Stiefkinder der Gesellschaft bricht immer wieder durch."
(Südwestfunk)
"Auf Mörderjagd in Marokko raucht Studer Kif, und die Haschischmusik klingt ihm, als werde der Berner Marsch von himmlischen Heerscharen gespielt. Darüber geht ihm nichts, und um sein höchstes Wohlgefühl auszudrücken, ist schon sein stärkster Superlativ nötig: Suber! sagt er. Cheibe suber isch es gsy!"
(Süddeutsche Zeitung)
"Friedrich Glauser mit seinem abenteuerlich umgetriebenen Leben und seiner Fähigkeit, es spontan in Sprache umzusetzen, mit seiner Unmittelbarkeit, seiner leidend und leidenschaftlich durchlebten Erfahrung ist tatsächlich eine Entdeckung."
(Bayerischer Rundfunk)
(Südwestfunk)
"Auf Mörderjagd in Marokko raucht Studer Kif, und die Haschischmusik klingt ihm, als werde der Berner Marsch von himmlischen Heerscharen gespielt. Darüber geht ihm nichts, und um sein höchstes Wohlgefühl auszudrücken, ist schon sein stärkster Superlativ nötig: Suber! sagt er. Cheibe suber isch es gsy!"
(Süddeutsche Zeitung)
"Friedrich Glauser mit seinem abenteuerlich umgetriebenen Leben und seiner Fähigkeit, es spontan in Sprache umzusetzen, mit seiner Unmittelbarkeit, seiner leidend und leidenschaftlich durchlebten Erfahrung ist tatsächlich eine Entdeckung."
(Bayerischer Rundfunk)
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