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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, wie sich die Figureneigenschaften zweier letzten weiblichen Überlebenden verändern. Hierzu wird ein Slasherfilm aus den 1970er-Jahren und ein Film des gleichen Genres aus dem Jahr 2022 herangezogen. In folgender Arbeit wird zunächst das Horrorgenre, als auch das damit einhergehende Subgenre des Slasherfilms erläutert und dessen Grundlagen näher beschrieben. Daran anschließend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu analysieren, wie sich die Figureneigenschaften zweier letzten weiblichen Überlebenden verändern. Hierzu wird ein Slasherfilm aus den 1970er-Jahren und ein Film des gleichen Genres aus dem Jahr 2022 herangezogen. In folgender Arbeit wird zunächst das Horrorgenre, als auch das damit einhergehende Subgenre des Slasherfilms erläutert und dessen Grundlagen näher beschrieben. Daran anschließend wird das wiederkehrende Motiv des Final Girl auf der Basis von Carol Clover (1992) hergeleitet und definiert. Daraufhin folgt im vierten Kapitel eine Figurenanalyse nach Jens Eder (2008). Diese wird unterteilt in eine Übersicht der verwendeten Methodik und einer jeweiligen Inhaltsangabe von "The Texas Chainsaw Massacre" (1974) und "X" (2022). Des Weiteren wird in der Analyse sowohl die Figur Sally aus dem Film "The Texas Chainsaw Massacre" (1974), als auch die Figur Maxine aus dem Film "X" (2022), jeweils in Anbetracht auf ihre Eigenschaften in vergleichender Weise als Artefakt, als fiktives Wesen, im Kontext der Handlung und Konstellation, sowie als Symbol und Symptom analysiert. Anhand dieser Analyseergebnisse wird im Fazit die unterschiedliche Darstellungsweise und Veränderung des jeweiligen Final Girls beleuchtet und kontextualisiert eingeordnet.