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Im Anschluß an die für die englische und deutsche Romanliteratur in der Phase der Frühindustrialisierung bisher getrennt geführte Diskussion über die Figur des Unternehmers wird in der vorliegenden Arbeit versucht, anhand eines Kriterienkatalogs, der sowohl für die englische als auch für die deutsche Unternehmerdarstellung gelten kann, Vergleichsansätze zu finden. In die Untersuchung werden auch bisher nicht besprochene, schwer zugängliche und voraussichtlich in Kürze nicht mehr verfügbare Werke einbezogen. Neben dem Nachweis der Spiegelung der Unternehmerfigur in der Vorstellung der Autoren…mehr

Produktbeschreibung
Im Anschluß an die für die englische und deutsche Romanliteratur in der Phase der Frühindustrialisierung bisher getrennt geführte Diskussion über die Figur des Unternehmers wird in der vorliegenden Arbeit versucht, anhand eines Kriterienkatalogs, der sowohl für die englische als auch für die deutsche Unternehmerdarstellung gelten kann, Vergleichsansätze zu finden. In die Untersuchung werden auch bisher nicht besprochene, schwer zugängliche und voraussichtlich in Kürze nicht mehr verfügbare Werke einbezogen. Neben dem Nachweis der Spiegelung der Unternehmerfigur in der Vorstellung der Autoren beider Länder zum Zweck der Vermittlung ihrer Anliegen, Zielsetzungen und Ideologien liegt hiermit eine Materialsammlung, -ordnung und -interpretation vor, die Ansatzpunkte für weitere Forschungen unter verschiedenen Aspekten bietet.
Autorenporträt
Die Autorin: Hildegunde Nuth wurde 1921 in Rendsburg (Schleswig-Holstein) geboren. Nach einem durch die Kriegsverhältnisse nicht abgeschlossenen Studium in den Fächern Englisch, Deutsch und Geschichte an der Westf. Wilhelms-Universität in Münster war sie bis 1984 als Wirtschaftsassistentin und Archivarin unter führenden deutschen Unternehmern in Industrie und Handel tätig. Nach der Pensionierung nahm sie ihr Studium an der Universität - Gesamthochschule - Duisburg in den genannten Fächern wieder auf. Im Dezember 1986 schloß sie diesen Studiengang mit dem Magister ab. 1991 promovierte sie.
Rezensionen
"...das Verdienst einer ungewöhnlich umfangreichen und gründlichen Materialsammlung, auf der weitere Arbeiten unterschiedlichster Zielrichtungen aufbauen können." (Gertrud Milkereit, Archiv und Wirtschaft)