"Er zeichnet kein Genrebildchen vom romantischen Leben des Revolutionärs, vom Furor der Weltbeglückung, sondern eine präzise kleine Studie über die Einsamkeit des Menschen bei der Tat. Die nüchterne Schilderung (...) bestrickt durch die Genauigkeit und die feine Ironie" (Barbara von Becker, Süddt. Zeitung)