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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Figur im absurden Drama anhand der konkreten Analyse der Figuren in La "Cantatrice chauve" von Ionesco zu beleuchten. Der erste Teil dieser Arbeit ordnet Ionesco in das Theater des Absurden ein, um seine Bedeutung für diese Strömung aufzuzeigen. Dabei wird auch kurz auf die Begriffsbestimmung des Absurden Theaters eingegangen. Der erste Teil im Hauptteil möchte zunächst mit einem Bezug auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Figur im absurden Drama anhand der konkreten Analyse der Figuren in La "Cantatrice chauve" von Ionesco zu beleuchten. Der erste Teil dieser Arbeit ordnet Ionesco in das Theater des Absurden ein, um seine Bedeutung für diese Strömung aufzuzeigen. Dabei wird auch kurz auf die Begriffsbestimmung des Absurden Theaters eingegangen. Der erste Teil im Hauptteil möchte zunächst mit einem Bezug auf die traditionellen Formen der Darstellungsarten den Begriff der Handlung und der Figur erläutern. Dies erweist sich aus dem Grund als sinnvoll, als das so auf die Unterschiede im absurden Drama besser verwiesen werden kann. Auch für die spätere Analyse kann auf diese Erläuterungen zurückgegriffen werden. Das vierte Kapitel beschäftigt sich konkret mit der Analyse der Figuren in der Cantatrice chauve.Dabei wird zunächst geklärt, wie die Figuren in Beziehung zueinander gesetzt werden können. Den Schwerpunkt stellen die Betrachtung der Sprache und ihre Auswirkung auf die Figur und die Handlung dar. Dabei soll herausgefiltert werden, wie die Figuren durch die Sprache und im Kontext ihrer historischen Entstehungszeit zu bewerten sind. Es wird anhand von Beispielen aus dem Text gezeigt, wie die Figur sich charakterisieren lässt und auf welche Weise sie das vorherrschende Menschenbild repräsentiert. Am Ende des Hauptteils wird noch auf den Aspekt der Komik eingegangen, da sie auch mit der Figurendarstellung einhergeht.In der Schlussbemerkung werden die wichtigsten Aspekte der vorangehenden Untersuchungen nochmals zusammengefasst.
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