"Diese Filme haben mit nichts etwas zu tun, was es sonst im deutschen Kino gibt. Und als wäre das nicht schon Auszeichnung genug, sind sie auch noch umwerfend komisch, elendiglich poetisch und gottverdammt prächtig." (Georg Seeßlen) Mit dem römisch-katholischen Propagandafilm Der Glanz dieser Tage begann Mitte der achtziger Jahre eine der pannenreichsten Produktionsgeschichten des westdeutschen Nachkriegsfilms. Auf Der Glanz dieser Tage folgte 1992 der Langhaarigen-Report Sommer der Liebe, auf diesen - mit einem Produktionsaufwand von fast zehn Jahren - der Abenteuermärchenfilm Die Reise ins Glück. Seither geistert Wenzel Storch als Deutschlands 'seltsamster' (Der Spiegel), 'tollkühnster' (Rolling Stone), 'wagemutigster' (Szene Hamburg), 'exzentrischster' (Geo), 'extremster' (Sarah Kuttner) und 'besessenster' (Die Welt) Filmemacher durch die Medien. Und natürlich als 'Deutschlands bester Regisseur' (Titanic).
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