Lehmann Lehmann
Die Filterung der Atemluft und deren Bedeutung für Staubkrankheiten
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Die Filterung der Atemluft und deren Bedeutung für Staubkrankheiten
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90029-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1938
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1938
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 7mm
- Gewicht: 208g
- ISBN-13: 9783642900297
- ISBN-10: 3642900291
- Artikelnr.: 39617617
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90029-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1938
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1938
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 7mm
- Gewicht: 208g
- ISBN-13: 9783642900297
- ISBN-10: 3642900291
- Artikelnr.: 39617617
I. Die menschliche Nase als Staubfilter.- 1. Ältere Untersuchungen und Einleitung.- 2. Die Messung des Staubbindungsvermögens der Nase.- a) Das Prinzip.- b) Technische Ausführung.- c) Die praktische Handhabung.- d) Die Auswertung der Konimeterplättchen.- ?) Das mikroskopische Auszähl verfahren.- ?) Die photometrische Methode.- 3. Die Bedeutung der Korngröße und der chemischen Natur des Staubes für die Bindung in der Nase.- 4. Die Zuverlässigkeit der Meßergebnisse und ihre Unterschiede von Mensch zu Mensch.- 5. Der Mechanismus der Staubbindung in der Nase.- a) Grundsätzliches und Modellversuche.- b) Tierversuche und daraus zu ziehende Folgerungen.- II. Die Bedeutung des Nasenfilters für die Entstehung von Staubkrankheiten.- 1. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Silicose und Staubbindungsvermögen der Nase.- a) Untersuchungen an Ruhrbergleuten.- b) Der Index der Gefährdung.- c) Untersuchungen an Mansfeider Bergleuten.- d) Untersuchungen an Arbeitern in Fabriken feuerfester Steine.- e) Untersuchungen an Schleifern.- f) Untersuchungen an Sandstrahlbläsern.- 2. Asbestose und Staubbindungsvermögen.- 3. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für die Erkrankungen in Thomasschlackenmühlen.- 4. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für das Eindringen unspezifischen Staubes in die Lunge und für Infektionen der Atmungsorgane.- III. Die Ergänzung des Nasenfilters durch technische Mittel.- 1. Die Bekämpfung von Staubgefahren in der Technik.- 2. Die Bedingungen, denen eine wirksame Staubmaske genügen muß.- a) Die Beurteilung im Betrieb.- b) Die Filterleistung.- c) Der Atemwiderstand.- d) Sonstige Bedingungen.- 3. Untersuchungen über die Zweckmäßigkeit einzelner Masken.- a) Methodisches.- b) Ergebnisse der Untersuchung.- 4. Abschließende Beurteilung der Maskenfrage.- Literatur.- Namenverzeichnis.
I. Die menschliche Nase als Staubfilter.- 1. Ältere Untersuchungen und Einleitung.- 2. Die Messung des Staubbindungsvermögens der Nase.- a) Das Prinzip.- b) Technische Ausführung.- c) Die praktische Handhabung.- d) Die Auswertung der Konimeterplättchen.- ?) Das mikroskopische Auszähl verfahren.- ?) Die photometrische Methode.- 3. Die Bedeutung der Korngröße und der chemischen Natur des Staubes für die Bindung in der Nase.- 4. Die Zuverlässigkeit der Meßergebnisse und ihre Unterschiede von Mensch zu Mensch.- 5. Der Mechanismus der Staubbindung in der Nase.- a) Grundsätzliches und Modellversuche.- b) Tierversuche und daraus zu ziehende Folgerungen.- II. Die Bedeutung des Nasenfilters für die Entstehung von Staubkrankheiten.- 1. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Silicose und Staubbindungsvermögen der Nase.- a) Untersuchungen an Ruhrbergleuten.- b) Der Index der Gefährdung.- c) Untersuchungen an Mansfeider Bergleuten.- d) Untersuchungen an Arbeitern in Fabriken feuerfester Steine.- e) Untersuchungen an Schleifern.- f) Untersuchungen an Sandstrahlbläsern.- 2. Asbestose und Staubbindungsvermögen.- 3. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für die Erkrankungen in Thomasschlackenmühlen.- 4. Die Bedeutung des Staubbindungsvermögens der Nase für das Eindringen unspezifischen Staubes in die Lunge und für Infektionen der Atmungsorgane.- III. Die Ergänzung des Nasenfilters durch technische Mittel.- 1. Die Bekämpfung von Staubgefahren in der Technik.- 2. Die Bedingungen, denen eine wirksame Staubmaske genügen muß.- a) Die Beurteilung im Betrieb.- b) Die Filterleistung.- c) Der Atemwiderstand.- d) Sonstige Bedingungen.- 3. Untersuchungen über die Zweckmäßigkeit einzelner Masken.- a) Methodisches.- b) Ergebnisse der Untersuchung.- 4. Abschließende Beurteilung der Maskenfrage.- Literatur.- Namenverzeichnis.