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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar: Deutsche Finanzgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regierungszeit des Reichskanzlers Heinrich Brüning [ ] gehört zu den umstrittensten Abschnitten der neueren deutschen Geschichte 1. Heinrich Brüning ist sowohl für die Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik als auch für die immer wiederkehrende Diskussion über die Voraussetzungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar: Deutsche Finanzgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regierungszeit des Reichskanzlers Heinrich Brüning [ ] gehört zu den
umstrittensten Abschnitten der neueren deutschen Geschichte 1. Heinrich Brüning ist
sowohl für die Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik als auch für die immer
wiederkehrende Diskussion über die Voraussetzungen der Machtergreifung durch
Hitler eine entscheidende Figur geworden. Nur mit der ersteren Rolle beschäftigt sich
die vorliegende Arbeit. Brüning ist zu einem Zeitpunkt Reichskanzler geworden, der
nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in wirtschaftstheoretischer Hinsicht
bedeutend ist. Das deutsche Reich wurde während Brünings Regierung in die
Weltwirtschaftskrise hineingezogen. In der Folge geriet auch die Wirtschaftstheorie in
eine Kontroverse. Da die herrschende Theorie scheinbar die Krise nicht erklären und
keine Empfehlung zu ihrer Überwindung geben konnte, kam zeitgleich eine neue
Wirtschaftstheorie, der Keynesianismus, auf.
Es werden im Folgenden daher die klassisch-neoklassische Theorie und der
Keyesianismus sowie ihre politischen Empfehlungen vorgestellt. Brünings
Finanzpolitik wird erläutert und die bis heute geführte Diskussion über sein Wirken
unter dem Stichwort der Borchardt-Kontroverse dargestellt.