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Im Rahmen der Studie werden erstmals bestehende und mögliche neue Ansätze zur Quantifizierung der finanzpolitischen Bedeutung des Sports (sportrelevanten Nutzen- und Kostenkategorien der öffentlichen Haushalte) dargestellt und mit Zahlen unterlegt. Zusammenfassend stehen unserer Kalkulation zu Folge in Abhängigkeit von der Abgrenzung (Kern-, enge, weite Definition des Sports) in 2010 sportbezogene direkte Einnahmen in Höhe von rund 3,479 Mrd. Euro, 14,655 Mrd. Euro bzw.22,171 Mrd. Euro sportbezogenen Kosten in Höhe von rund 5,829 Mrd. Euro bzw. 9,895 Mrd. Euro gegenüber. Nähere Angaben zur…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Studie werden erstmals bestehende und mögliche neue Ansätze zur Quantifizierung der finanzpolitischen Bedeutung des Sports (sportrelevanten Nutzen- und Kostenkategorien der öffentlichen Haushalte) dargestellt und mit Zahlen unterlegt. Zusammenfassend stehen unserer Kalkulation zu Folge in Abhängigkeit von der Abgrenzung (Kern-, enge, weite Definition des Sports) in 2010 sportbezogene direkte Einnahmen in Höhe von rund 3,479 Mrd. Euro, 14,655 Mrd. Euro bzw.22,171 Mrd. Euro sportbezogenen Kosten in Höhe von rund 5,829 Mrd. Euro bzw. 9,895 Mrd. Euro gegenüber. Nähere Angaben zur Berechnung sowie die monetären Werte einzelner sportbezogener Nutzen- und Kostenkategorien der öffentlichen Haushalte (z.B. Polizeikosten zur Sicherung von Sportveranstaltungen; Kosten des Schulsports) sind in der Studie zu finden.
Autorenporträt
Jun.-Prof. Dr. Tim Pawlowski ist Juniorprofessor für Sportökonomik und stellvertretender Leiter des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement an der Deutschen Sporthochschule Köln. Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer ist Leiter des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement an der Deutschen Sporthochschule Köln.