Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: unbenotet, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und mit welcher Relevanz werden diese Bestandteile der Firmung in der heutigen Gesellschaft berücksichtigt? Bleibt ihr Wert bestehen, oder geht er vielleicht verloren? In den meisten Diözesen wird die Firmung im Jugendalter gespendet. Doch ist das Jugendalter, oder gar die Phase der Pubertät, der richtige Zeitpunkt, um ein kirchliches Sakrament zu empfangen? Ist eine intensive Vorbereitung und ein Verständnis über den Hintergrund der Firmung gegeben, obwohl sich viele Jugendliche in dieser Zeit von der Kirche und ihrem Umfeld abwenden sowie teilweise in inneren Krisen stecken? Können sie in dieser Zeit eine Entscheidung im Rahmen des Glaubens treffen? Gibt es überhaupt das eine richtige Firmalter? Um das herauszufinden, ist es das Ziel der vorliegenden Hausarbeit, einerseits den Empfang von Sakramenten und die Bestandteile der Firmung auf die heutige Gesellschaft zu beziehen sowie andererseits eine Analyse des Firmalters aus theologischer Sicht und aus psychologischer Sicht durchzuführen.Der Begriff der Firmung ist aus dem lateinischen Wort "confirmatio", im deutschen Bekräftigung, abzuleiten. Bei dieser Bekräftigung handelt es sich um die Stärkung des eigenen Glaubens durch den Heiligen Geist. Sie ist eins der sieben Sakramente in der römisch-katholischen Kirche und wird durch ihre Bestandteile wie Handauflegung, Salbung und Gebet, Firmpatenschaft, Firmvorbereitung sowie das Firmalter charakterisiert.
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