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Stefan Bauer-Schade erörtert in seiner Arbeit die Frage, mit welchen Instrumenten Ärzte zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung auch in wenig attraktiven Gebieten bewogen werden können. Der erste Teil beschäftigt sich mit einer Bestandsaufnahme des status quo der vertragsärztlichen Versorgung und der Darstellung der Ursachen von Unterversorgung. Der zweite Teil der Arbeit fächert die verfassungs-, sozial- und gesundheitsrechtlichen Rahmenbedingungen der flächendeckenden vertragsärztlichen Versorgung auf und stellt die einzelnen Sicherstellungsinstrumente des geltenden Rechts…mehr

Produktbeschreibung
Stefan Bauer-Schade erörtert in seiner Arbeit die Frage, mit welchen Instrumenten Ärzte zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung auch in wenig attraktiven Gebieten bewogen werden können. Der erste Teil beschäftigt sich mit einer Bestandsaufnahme des status quo der vertragsärztlichen Versorgung und der Darstellung der Ursachen von Unterversorgung. Der zweite Teil der Arbeit fächert die verfassungs-, sozial- und gesundheitsrechtlichen Rahmenbedingungen der flächendeckenden vertragsärztlichen Versorgung auf und stellt die einzelnen Sicherstellungsinstrumente des geltenden Rechts ausführlich dar. Im dritten Teil werden, auch in Hinsicht auf das österreichische Gesundheitsrecht, weitere mögliche Sicherstellungsinstrumente erörtert. Als wesentliches Ergebnis hält der Autor fest, dass das Gesundheitsrecht nur begrenzt dazu in der Lage ist, die flächendeckende vertragsärztliche Versorgung sicherzustellen, weil die Ursachen für irreguläre Versorgung nicht in erster Linie im Gesundheitssystem liegen.
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