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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89272-1
- 1931.
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1931
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 462g
- ISBN-13: 9783642892721
- ISBN-10: 3642892728
- Artikelnr.: 37478442
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89272-1
- 1931.
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1931
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 17mm
- Gewicht: 462g
- ISBN-13: 9783642892721
- ISBN-10: 3642892728
- Artikelnr.: 37478442
A. Einleitung.- B. Die geschichtliche Entwicklung der Flotation.- C. Die Theorie der Flotation.- I. Die Randwinkeltheorie.- II. Die Gastheorie.- III. Die Adsorptionstheorie.- IV. Die Theorie der Flotation, veranschaulicht an einem einfachen Flotationsmodell.- V. Allgemeine Schlußfolgerungen.- VI. Über die Zusammenhänge zwischen chemischer Struktur der organischen Flotationsreagenzien und ihrer flotativen Wirkung.- a) Sammelreagenzien.- b) Schäumer.- c) Reagenzien mit gleichzeitiger Schaum- und Sammelwirkung.- d) Organische Reagenzien mit drückender Wirkung.- VII. Der Einfluß anorganischer Bestandteile der Trübe auf den Flotationsvorgang.- a) Flotationsgifte und Gegengifte.- b) Die Wirkungsweise der drückenden Reagenzien.- c) Die Wirkungsweise der belebenden Schwimmittel.- d) Der Einfluß der Wasserstoffionenkonzentration auf den Flotationsvorgang.- e) Der Einfluß kolloider Schäume auf den Flotationsvorgang.- D. Untersuchungen im Laboratorium.- I. Allgemeines.- II. Mineralogisch-mikroskopische Untersuchungen.- a) Die Bedeutung der mikroskopischen Beobachtungen bei Schwimmversuchen.- b) Die Anfertigung von Körnerpräparaten.- c) Die optischen Eigenschaften wichtiger Mineralien und Kohlebestandteile.- d) Das Anfärben von Mineralien.- III. Zerkleinerung und Bestimmung der Korngrößenverteilung.- a) Zerkleinerung für Flotationsversuche.- b) Bestimmung der Korngrößenverteilung.- 1. Die Siebanalyse. S. 73. - 2. Die Schlämmanalyse. S. 78. - 3. Die Windsichtanalyse. S..- IV. Die Durchführung des Schwimmversuches.- a) Zusammensetzung der Trübe, Reagenszugabe und Anrühren.- b) Die für Schwimmversuche geeigneten Geräte und Maschinen.- c) Die Gewinnung der beim Versuch erhaltenen Flotationserzeugnisse und die Versuchsauswertung.- V. Untersuchungen besonderer Art.- a) Messung der Oberflächenspannung.- 1. Das Verfahren der kapillaren Steighöhe. S. 97. - 2. Tropfenmethode. S. 98. - 3. Methode des maximalen Bläschendruckes. S. 100..- b) Die Wasserstoffionenkonzentration und ihre Messung.- 1. Begriff und Wesen. S. 102. - 2. Die Meßmethoden. S. 104..- E. Der Betrieb der Schwimmaufbereitung.- I. Das Zerkleinern des Rohgutes für die Schwimmaufbereitung.- a) Der Umfang der Zerkleinerung.- b) Die Stellung der Schwimmaufbereitung zu den anderen Aufbereitungsverfahren.- c) Die Vor- und Grobzerkleinerung.- d) Die Feinzerkleinerung.- e) Die Anwendung mechanischer Klassierer in der Feinzerkleinerung.- f) Hilfsgeräte der Zerkleinerung.- 1. Aufgabevorrichtungen. S. 132. - 2. Roste. S. 134. - 3. Siebe. S. 137. - 4. Pumpen und Hebevorrichtungen. S. 140..- II. Die Herstellung der flotationsfertigen Trübe.- a) Die Beschaffenheit der Trübe.- b) Die Flotationsreagenzien.- c) Die Zugabe der Reagenzien im Betriebe.- III. Die Flotationsmaschinen und ihre Verwendung im Betriebe.- a) Die Bauart und Arbeitsweise der Motationsmaschinen.- 1. Rührwerkmaschinen. S. 157. - 2. Mit Druckluft betriebene Maschinen. S. 161. - 3. Rührwerkmaschinen mit Unterluftzuführung. S. 166. - 4. Vakuum-Maschinen. S. 169. - 5. Hydraulische Maschinen. S. 169..- b) Die Verwendung der Flotationsmaschinen im Betriebe.- 1. Die Führung der Trübe durch mehrzellige Maschinen. S. 171. - 2. Besondere Vorzüge der einzelnen Maschinenarten. S. 173. - 3. Die Überwachung des Trennungserfolges der Flotationsmaschinen. S. 173..- IV. Die Weiterverarbeitung der Flotationskonzentrate.- a) Die Eindickung des Schaumes.- b) Die Entwässerung der Konzentrate.- F. Angewandte Schwimmaufbereitung.- I. Kupfererze.- a) Gediegenes Kupfer.- b) Kupferglanz.- c) Kupferkies.- d) Buntkupferkies.- e) Kupferfahlerz.- f) Rotkupfererz, Cuprit.- g) Malachit.- h) Chrysokoll.- II. Gemischte Kupfererze.- a) Kupferkies und Pyrit.- b) Kupferglanz und Pyrit.- c) Kupferkies, Pyrit, Zinkblende.- d) Kupferkies und Bleiglanz.- III. Bleierze.- a) Bleiglanz.- b) Cerussit, Weißbleierz.- IV. Gemischte Bleierze.- a) Bleiglanz und Zinkblende.- b) Bleiglanz, Zinkblende, Pyrit.- c) Bleiglanz und Kupferkies.- V. Zinkerze.- a) Zinkblende.- b) Galmei.- VI. Gemischte Zinkerze.- VII. Golderze.- VIII. Silbererze.- a) Gediegenes Silber.- b) Silberglanz, Rotgültigerze, Stephanit, Polybasit und Eahlerz.- c) Hornsilber.- d) Silberhaltige Metallsulfide.- IX. Quecksilbererze.- X. Zinnerze.- XI. Molybdänerze.- XII. Wolframerze.- XIII. Eisenerze.- XIV. Manganerze.- XV. Aluminiumerze.- XVI. Schwefelerze.- XVII. Erdalkalimineralien.- XVIII. Graphit und Steinkohle.- a) Graphit.- b) Steinkohle.- G. Besprechung von Flotationsanlagen.- I. Die Bleizinkerzflotation Boudoukha.- II. Die Flotationsanlage der Deutsch-Bleischarley-Grube.- III. Die Weiterverarbeitung feinkörniger Aufbereitungserzeugnisse der Bleiberger Bergwerks-Union durch Schwimmaufbereitung.- IV. Die Flotationsanlage Black Hawk in Hanover, New Mexiko.- V. Arbeitsgang einer Golderz-Schwimmaufbereitung.- VI. Kohle-Flotationsanlage Glückhilf-Friedenshoffnung.- H. Anhang.- I. Übersicht über die wirtschaftlich wichtigen Mineralien.- II. Umrechnungstafel für Maße und Gewichte.- III. Literatur-Verzeichnis.- a) Bücher.- b) Aufsätze aus Zeitschriften.- 1. Allgemeines, Geschichte, Wirtschaft und Statistik.- 2. Theorie.- 3. Laboratorium.- 4. Betriebsflotation.- a) Sulfidische und gediegene Metalle führende Erze.- b) Nichtsulfidische Mineralien (ausgen. Kohle und Graphit).- 5. Kohle- und Graphitflotation.- 6. Reagenzien.- IV. Englisch-deutsches Fachwörterverzeichnis.- V. Deutsch-englisches Fachwörterverzeichnis.
A. Einleitung.- B. Die geschichtliche Entwicklung der Flotation.- C. Die Theorie der Flotation.- I. Die Randwinkeltheorie.- II. Die Gastheorie.- III. Die Adsorptionstheorie.- IV. Die Theorie der Flotation, veranschaulicht an einem einfachen Flotationsmodell.- V. Allgemeine Schlußfolgerungen.- VI. Über die Zusammenhänge zwischen chemischer Struktur der organischen Flotationsreagenzien und ihrer flotativen Wirkung.- a) Sammelreagenzien.- b) Schäumer.- c) Reagenzien mit gleichzeitiger Schaum- und Sammelwirkung.- d) Organische Reagenzien mit drückender Wirkung.- VII. Der Einfluß anorganischer Bestandteile der Trübe auf den Flotationsvorgang.- a) Flotationsgifte und Gegengifte.- b) Die Wirkungsweise der drückenden Reagenzien.- c) Die Wirkungsweise der belebenden Schwimmittel.- d) Der Einfluß der Wasserstoffionenkonzentration auf den Flotationsvorgang.- e) Der Einfluß kolloider Schäume auf den Flotationsvorgang.- D. Untersuchungen im Laboratorium.- I. Allgemeines.- II. Mineralogisch-mikroskopische Untersuchungen.- a) Die Bedeutung der mikroskopischen Beobachtungen bei Schwimmversuchen.- b) Die Anfertigung von Körnerpräparaten.- c) Die optischen Eigenschaften wichtiger Mineralien und Kohlebestandteile.- d) Das Anfärben von Mineralien.- III. Zerkleinerung und Bestimmung der Korngrößenverteilung.- a) Zerkleinerung für Flotationsversuche.- b) Bestimmung der Korngrößenverteilung.- 1. Die Siebanalyse. S. 73. - 2. Die Schlämmanalyse. S. 78. - 3. Die Windsichtanalyse. S..- IV. Die Durchführung des Schwimmversuches.- a) Zusammensetzung der Trübe, Reagenszugabe und Anrühren.- b) Die für Schwimmversuche geeigneten Geräte und Maschinen.- c) Die Gewinnung der beim Versuch erhaltenen Flotationserzeugnisse und die Versuchsauswertung.- V. Untersuchungen besonderer Art.- a) Messung der Oberflächenspannung.- 1. Das Verfahren der kapillaren Steighöhe. S. 97. - 2. Tropfenmethode. S. 98. - 3. Methode des maximalen Bläschendruckes. S. 100..- b) Die Wasserstoffionenkonzentration und ihre Messung.- 1. Begriff und Wesen. S. 102. - 2. Die Meßmethoden. S. 104..- E. Der Betrieb der Schwimmaufbereitung.- I. Das Zerkleinern des Rohgutes für die Schwimmaufbereitung.- a) Der Umfang der Zerkleinerung.- b) Die Stellung der Schwimmaufbereitung zu den anderen Aufbereitungsverfahren.- c) Die Vor- und Grobzerkleinerung.- d) Die Feinzerkleinerung.- e) Die Anwendung mechanischer Klassierer in der Feinzerkleinerung.- f) Hilfsgeräte der Zerkleinerung.- 1. Aufgabevorrichtungen. S. 132. - 2. Roste. S. 134. - 3. Siebe. S. 137. - 4. Pumpen und Hebevorrichtungen. S. 140..- II. Die Herstellung der flotationsfertigen Trübe.- a) Die Beschaffenheit der Trübe.- b) Die Flotationsreagenzien.- c) Die Zugabe der Reagenzien im Betriebe.- III. Die Flotationsmaschinen und ihre Verwendung im Betriebe.- a) Die Bauart und Arbeitsweise der Motationsmaschinen.- 1. Rührwerkmaschinen. S. 157. - 2. Mit Druckluft betriebene Maschinen. S. 161. - 3. Rührwerkmaschinen mit Unterluftzuführung. S. 166. - 4. Vakuum-Maschinen. S. 169. - 5. Hydraulische Maschinen. S. 169..- b) Die Verwendung der Flotationsmaschinen im Betriebe.- 1. Die Führung der Trübe durch mehrzellige Maschinen. S. 171. - 2. Besondere Vorzüge der einzelnen Maschinenarten. S. 173. - 3. Die Überwachung des Trennungserfolges der Flotationsmaschinen. S. 173..- IV. Die Weiterverarbeitung der Flotationskonzentrate.- a) Die Eindickung des Schaumes.- b) Die Entwässerung der Konzentrate.- F. Angewandte Schwimmaufbereitung.- I. Kupfererze.- a) Gediegenes Kupfer.- b) Kupferglanz.- c) Kupferkies.- d) Buntkupferkies.- e) Kupferfahlerz.- f) Rotkupfererz, Cuprit.- g) Malachit.- h) Chrysokoll.- II. Gemischte Kupfererze.- a) Kupferkies und Pyrit.- b) Kupferglanz und Pyrit.- c) Kupferkies, Pyrit, Zinkblende.- d) Kupferkies und Bleiglanz.- III. Bleierze.- a) Bleiglanz.- b) Cerussit, Weißbleierz.- IV. Gemischte Bleierze.- a) Bleiglanz und Zinkblende.- b) Bleiglanz, Zinkblende, Pyrit.- c) Bleiglanz und Kupferkies.- V. Zinkerze.- a) Zinkblende.- b) Galmei.- VI. Gemischte Zinkerze.- VII. Golderze.- VIII. Silbererze.- a) Gediegenes Silber.- b) Silberglanz, Rotgültigerze, Stephanit, Polybasit und Eahlerz.- c) Hornsilber.- d) Silberhaltige Metallsulfide.- IX. Quecksilbererze.- X. Zinnerze.- XI. Molybdänerze.- XII. Wolframerze.- XIII. Eisenerze.- XIV. Manganerze.- XV. Aluminiumerze.- XVI. Schwefelerze.- XVII. Erdalkalimineralien.- XVIII. Graphit und Steinkohle.- a) Graphit.- b) Steinkohle.- G. Besprechung von Flotationsanlagen.- I. Die Bleizinkerzflotation Boudoukha.- II. Die Flotationsanlage der Deutsch-Bleischarley-Grube.- III. Die Weiterverarbeitung feinkörniger Aufbereitungserzeugnisse der Bleiberger Bergwerks-Union durch Schwimmaufbereitung.- IV. Die Flotationsanlage Black Hawk in Hanover, New Mexiko.- V. Arbeitsgang einer Golderz-Schwimmaufbereitung.- VI. Kohle-Flotationsanlage Glückhilf-Friedenshoffnung.- H. Anhang.- I. Übersicht über die wirtschaftlich wichtigen Mineralien.- II. Umrechnungstafel für Maße und Gewichte.- III. Literatur-Verzeichnis.- a) Bücher.- b) Aufsätze aus Zeitschriften.- 1. Allgemeines, Geschichte, Wirtschaft und Statistik.- 2. Theorie.- 3. Laboratorium.- 4. Betriebsflotation.- a) Sulfidische und gediegene Metalle führende Erze.- b) Nichtsulfidische Mineralien (ausgen. Kohle und Graphit).- 5. Kohle- und Graphitflotation.- 6. Reagenzien.- IV. Englisch-deutsches Fachwörterverzeichnis.- V. Deutsch-englisches Fachwörterverzeichnis.