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In seinem Traktat de fuga in persecutione bezieht der frühchristliche Theologe Tertullian v. Karthago (ca. 160-220 n. Chr.) Stellung zur Frage, ob es für Christen erlaubt sei, in der Verfolgung zu fliehen. Seine ebenso von der klassischen Rhetorik wie der stoischen Philosophie und dem Kontakt zum Montanismus beeinflusste Argumentation kommt zu einem klaren Ergebnis: Einzig Standhaftigkeit und Martyriumsbereitschaft können die rechte Antwort auf die Verfolgung sein. Die vorliegende Publikation bietet eine Einleitung, Übersetzung und umfassende Kommentierung dieser Schrift und versucht, sie…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Traktat de fuga in persecutione bezieht der frühchristliche Theologe Tertullian v. Karthago (ca. 160-220 n. Chr.) Stellung zur Frage, ob es für Christen erlaubt sei, in der Verfolgung zu fliehen. Seine ebenso von der klassischen Rhetorik wie der stoischen Philosophie und dem Kontakt zum Montanismus beeinflusste Argumentation kommt zu einem klaren Ergebnis: Einzig Standhaftigkeit und Martyriumsbereitschaft können die rechte Antwort auf die Verfolgung sein. Die vorliegende Publikation bietet eine Einleitung, Übersetzung und umfassende Kommentierung dieser Schrift und versucht, sie mittels eines multiperspektivischen Ansatzes im historischen und theologischen Kontext ihrer Zeit auszulegen.
Autorenporträt
Daniel Greb studierte Katholische Theologie, lateinische Philologie, Geschichts- und Erziehungswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und wurde dort mit der vorliegenden Publikation zum Dr. theol. promoviert.