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»Der Weg von Bethlehem nach Ägypten muß damals, in jenen heiligen Zeiten, durchs Königreich Böhmen geführt haben ...« Dort jedenfalls wurden Josef, Maria und das Kind gesichtet. Nicht nur die beiden Großmütter des Autors können dies bezeugen, sondern auch eine Reihe von Amtspersonen, die mit dem Fall befasst waren. Himmel und Hölle spielen kräftig hinein in diese Geschichte, in der die Welt der kaiserlich-königlichen Monarchie wieder lebendig wird. Die »wahrhaftige und genaue Beschreibung sämtlicher Vorfälle, Zufälle und Ereignisse wie auch mehrerer Wunder, welche sich damals bei Durchzug der…mehr

Produktbeschreibung
»Der Weg von Bethlehem nach Ägypten muß damals, in jenen heiligen Zeiten, durchs Königreich Böhmen geführt haben ...« Dort jedenfalls wurden Josef, Maria und das Kind gesichtet. Nicht nur die beiden Großmütter des Autors können dies bezeugen, sondern auch eine Reihe von Amtspersonen, die mit dem Fall befasst waren. Himmel und Hölle spielen kräftig hinein in diese Geschichte, in der die Welt der kaiserlich-königlichen Monarchie wieder lebendig wird. Die »wahrhaftige und genaue Beschreibung sämtlicher Vorfälle, Zufälle und Ereignisse wie auch mehrerer Wunder, welche sich damals bei Durchzug der bethlehemitischen Wandersleute im Königreich Böhmen begeben haben« war seit Jahren vergriffen. Aus Anlass von Otfried Preußlers 100. Geburtstag erscheint »zu erbaulicher Unterhaltung« diese besonders lesefreundliche Neuausgabe.
Autorenporträt
Otfried Preußler (1923¿2013) ist der Schöpfer internationaler Kinderbuchklassiker, darunter »Die kleine Hexe«, »Der Räuber Hotzenplotz«, »Das kleine Gespenst« u.v.m. Sein rätselhafter Roman »Krabat« fesselt Menschen in der ganzen Welt. Otfried Preußler wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seine 32 Bücher sind in 55 Sprachen übersetzt, wurden vielfach vertont, aufgeführt oder verfilmt und haben eine Gesamtauflage von über 50 Millionen Exemplaren erreicht.
Rezensionen
»Eines jener nicht allzu häufigen Bücher, bei denen man sich schon während des Lesens auf die abermalige Weihnachts-Lektüre freut.« Wolfgang Fuhrmann, Frankfurter Allgemeinen Zeitung