Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 2,00 €
  • Broschiertes Buch

3 Kundenbewertungen

"Dieser Teil der deutschen Geschichte wurde so noch nie erzählt ... Wir haben die Verantwortung, diesen Schicksalen eine Stimme zu geben. Denn von den meisten deutschen Vertriebenen wird es in ein paar Jahren niemanden mehr geben." Maria Furtwängler
Lena Gräfin von Mahlenberg lebt seit Ende der dreißiger Jahre mit ihrer unehelichen Tochter in Berlin. Als ihr Vater erkrankt, kehrt sie 1944 auf das Gut ihrer Eltern zurück und übernimmt die Verwaltung des Hofes. Die Familie drängt sie zu einer Vernunftehe mit Heinrich von Gernstorff. Aber Lenas Liebe gilt François, einem französischen…mehr

Produktbeschreibung
"Dieser Teil der deutschen Geschichte wurde so noch nie erzählt ... Wir haben die Verantwortung, diesen Schicksalen eine Stimme zu geben. Denn von den meisten deutschen Vertriebenen wird es in ein paar Jahren niemanden mehr geben." Maria Furtwängler
Lena Gräfin von Mahlenberg lebt seit Ende der dreißiger Jahre mit ihrer unehelichen Tochter in Berlin. Als ihr Vater erkrankt, kehrt sie 1944 auf das Gut ihrer Eltern zurück und übernimmt die Verwaltung des Hofes. Die Familie drängt sie zu einer Vernunftehe mit Heinrich von Gernstorff. Aber Lenas Liebe gilt François, einem französischen Kriegsgefangenen. Als die Rote Armee im Januar 1945 immer weiter nach Ostpreußen vorrückt, versucht Lena zusammen mit den Gutsleuten zu fliehen. Doch nur der Weg über das zugefrorene Haff führt gen Westen.
Autorenporträt
Tatjana Gräfin Dönhoff, geboren 1959 in München, absolvierte zunächst eine Ausbildung beim Kölner Stadt-Anzeiger und studierte dann Politik, Geschichte und Journalistik. Nach dem Diplom war sie zunächst Reporterin beim Stern, später schrieb sie als freie Journalistin u.a. für Max, The European und verschiedene andere deutsch- und englischsprachige Zeitungen. 1999 gründete sie ihr eigenes Medienunternehmen brain drain.
Rezensionen
"Die eindrucksvolle Geschichte einer jungen Frau, die 1945 vor der Roten Armee aus ihrer Heimat Ostpreußen fliehen muss." (Radio Bremen)