Der rasante Anstieg der Umweltdynamik in einer sich immer deutlicher abzeichnenden Informations- und Wissensgesellschaft stellt die Unternehmensführung vor große Herausforderungen hinsichtlich der Gestaltung einer zukunftsweisenden Unternehmensarchitektur.
Eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Erfolgsvoraussetzung bildet dabei die Fähigkeit eines Unternehmens, in seinen Konfigurationen dauerhaft veränderlich bleiben zu können. Mit der fluiden Organisation wird dabei ein prozeßorientierter Denkrahmen vorgestellt, der das Netzwerk zur primären Maxime einer variablen Strukturgestaltung erhebt. Anschließend wird am Beispiel der zwischenbetrieblichen, projektbasierten Unternehmensvernetzung eine mögliche Form für die praktische Umsetzung des Denkrahmens für organisatorische Fluidität diskutiert.
Eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Erfolgsvoraussetzung bildet dabei die Fähigkeit eines Unternehmens, in seinen Konfigurationen dauerhaft veränderlich bleiben zu können. Mit der fluiden Organisation wird dabei ein prozeßorientierter Denkrahmen vorgestellt, der das Netzwerk zur primären Maxime einer variablen Strukturgestaltung erhebt. Anschließend wird am Beispiel der zwischenbetrieblichen, projektbasierten Unternehmensvernetzung eine mögliche Form für die praktische Umsetzung des Denkrahmens für organisatorische Fluidität diskutiert.