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Dieses Buch befasst sich mit dem Diskurs der Inklusion im schulischen und außerschulischen Kontext. Eingangs wird die Partizipation erörtert. Zu dieser gehören Inklusion, Integration und Exklusion. Anhand dessen werden anschließend die Chancen und Risiken der Partizipation aufgezeigt. Darauf folgt die Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der Salamanca-Erklärung. Das Schulsystem (Hessen) wird anhand der einzelnen Schulformen sowie dem Recht auf Bildung und der Bildungsgerechtigkeit in Korrelation mit dem Artikel 24 der UN-BRK analysiert. Für ein positives Beispiel…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit dem Diskurs der Inklusion im schulischen und außerschulischen Kontext. Eingangs wird die Partizipation erörtert. Zu dieser gehören Inklusion, Integration und Exklusion. Anhand dessen werden anschließend die Chancen und Risiken der Partizipation aufgezeigt. Darauf folgt die Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der Salamanca-Erklärung.
Das Schulsystem (Hessen) wird anhand der einzelnen Schulformen sowie dem Recht auf Bildung und der Bildungsgerechtigkeit in Korrelation mit dem Artikel 24 der UN-BRK analysiert. Für ein positives Beispiel schulischer Inklusion wird eine Förderschule aus Nordhessen erwähnt. Nachfolgend wird die Leistungsgesellschaft mittels der Begriffe Gesellschaft und Erwerbsarbeit im Zusammenhang mit dem Artikel 27 der UN-BRK dargelegt. Die vorliegenden Ergebnisse werden daraufhin zusammengeführt. Hinzu kommt die Sichtweise der Sozialen Arbeit auf die Thematik des Buches, die Herausstellung der erarbeiteten Diskrepanzen und die jeweiligen Interventionsmöglichkeiten. Abschließend wird eine Zukunftsperspektive aufgezeigt, wie schulische Inklusion gelingen kann und wie diese mit der außerschulischen Inklusion korreliert.
Autorenporträt
Timo Malecha, M.A., wurde 1990 geboren. Von 2010 bis 2020 hat er stationär mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen gearbeitet. Von 2011-2014 absolvierte der Autor eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger. Sein Studium der Sozialen Arbeit schloss er 2019 und 2020 mit den akademischen Graden Bachelor of Arts und Master of Arts erfolgreich ab. Derzeit arbeitet er an einer Tagesbildungsstätte der Lebenshilfe Hannover. Bereits vor seiner Ausbildung befasste sich Timo Malecha eingehend mit der Thematik Inklusion. Er griff diese zudem regelmäßig im Studium theoretisch und praktisch auf. Vor allem die praktischen Erfahrungen an einer Förderschule motivierten ihn, sich intensiver mit der Thematik Inklusion in Korrelation mit dem Bildungssystem zu befassen