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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Kind morgens beim Bringen in die Kita weint und zurück nach Hause möchte, gilt meist die Regelung, dass die Erzieher:innen versuchen, das Kind zu beruhigen und vom Heimweh abzulenken. Welcher Handlungsbedarf besteht jedoch, wenn die Eltern es ohne Absprache wieder mit nach Hause nahmen? In der Dienstbesprechung könnte besprochen werden, in welchem Maße die Fachkräfte für die Kommunikation mit den Eltern verantwortlich sind,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Kind morgens beim Bringen in die Kita weint und zurück nach Hause möchte, gilt meist die Regelung, dass die Erzieher:innen versuchen, das Kind zu beruhigen und vom Heimweh abzulenken. Welcher Handlungsbedarf besteht jedoch, wenn die Eltern es ohne Absprache wieder mit nach Hause nahmen? In der Dienstbesprechung könnte besprochen werden, in welchem Maße die Fachkräfte für die Kommunikation mit den Eltern verantwortlich sind, wenn bereits mehrmals das Gespräch seitens des Familienzentrums gesucht wurde. In Bezug darauf beschäftigte mich die Frage, welche Argumente für eine intensive Erziehungspartnerschaft in Familienzentren sprechen und ob die Verantwortung für eine gelingende Kooperation auf Seiten der Einrichtung und der Familie gleich hoch sind. Wie kann eine gelungene Erziehungszusammenarbeit aussehen und welche Herausforderungen bringt sie mit sich? Bevor auf die aktuelle Definition von Erziehungspartnerschaft, auf dem Hintergrund des früheren Verständnisses der Elternarbeit eingegangen wird, werden die Erwartungen an eine Familie heutzutage aufgegriffen. Im Anschluss daran werden Argumente angeführt, warum es sinnvoll ist, dass der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Familie zunehmend eine höhere Bedeutung zukommt. Daraufhin werden die damit einhergehenden Herausforderungen der Erziehungspartnerschaft herausgearbeitet. Im Anschluss daran wird ein Ansatz dazu formuliert, wie pädagogische Fachkräfte in Familienzentren den neuen Aufgaben durch eine professionelle Haltung begegnen können. Im vierten Kapitel wird am Beispiel der Pen Green Methode, eine Art von Umsetzung einer intensiven Erziehungspartnerschaft verdeutlicht. Im fünften Kapitel wird diskutiert, warum die Grundlagen für eine gelungene Erziehungspartnerschaft erst von den Familienzentren geschaffen werden müssen, damit die Familien darauf reagieren können.
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Autorenporträt
Jana Zerche studierte Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW in Köln.