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Bis zum Jahr 2020 will die Europäische Union ein Fünftel ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien gewinnen. Doch wie verhält sich diese Zielsetzung zu den Grundsätzen des Energiebinnenmarktes? Eine gezielte Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien ist ohne Eingriffe in den Wettbewerb nicht zu leisten. Die Arbeit untersucht, wie dieser Konflikt im Recht der Europäischen Union - zumindest vorübergehend - gelöst wurde, und setzt sich mit Zukunftsperspektiven auseinander: Ist Harmonisierung eine Lösung? Welche Möglichkeiten bieten handelbare Grünstromzertifikate? Der Autor diskutiert diese…mehr

Produktbeschreibung
Bis zum Jahr 2020 will die Europäische Union ein Fünftel ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien gewinnen. Doch wie verhält sich diese Zielsetzung zu den Grundsätzen des Energiebinnenmarktes? Eine gezielte Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien ist ohne Eingriffe in den Wettbewerb nicht zu leisten. Die Arbeit untersucht, wie dieser Konflikt im Recht der Europäischen Union - zumindest vorübergehend - gelöst wurde, und setzt sich mit Zukunftsperspektiven auseinander: Ist Harmonisierung eine Lösung? Welche Möglichkeiten bieten handelbare Grünstromzertifikate? Der Autor diskutiert diese aktuellen Fragen unter Bezugnahme auf den Reformvorschlag der EU-Kommission vom Januar 2008, der inzwischen zur Verabschiedung einer novellierten Erneuerbare-Energien-Richtlinie geführt hat.
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Weigt, geboren 1974 in Bonn, studierte Rechtswissenschaften in Bonn, Freiburg im Breisgau und London. Nach dem Referendariat in Berlin folgte eine zweijährige Tätigkeit als Rechtsanwalt in Potsdam. Seit 2006 ist er beim Verband kommunaler Unternehmen e.V. auf dem Gebiet des Energierechts tätig.