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Leben in der Traumfabrik "Ich sehe Henry Fonda an, und ich sehe das Gesicht Amerikas", erkannte Orson Welles einst. Seit den 40er Jahren hat sich das Gesicht Amerikas verändert, doch den Namen Fonda trägt es bis heute. Andreas Kern hat sich auf die Lebensspuren der Männer und Frauen der Fondas gemacht und ist auf ein bemerkenswertes Stück amerikanischer Film- und Alltagsgeschichte gestoßen. Wir erinnern uns: Leinwand-Gentleman Henry Fonda verkörperte in der Nachkriegszeit den moralisch tadellosen Amerikaner, auf den immer Verlass ist - ob als Abraham Lincoln, Wyatt Earp oder als der…mehr

Produktbeschreibung
Leben in der Traumfabrik
"Ich sehe Henry Fonda an, und ich sehe das Gesicht Amerikas", erkannte Orson Welles einst. Seit den 40er Jahren hat sich das Gesicht Amerikas verändert, doch den Namen Fonda trägt es bis heute. Andreas Kern hat sich auf die Lebensspuren der Männer und Frauen der Fondas gemacht und ist auf ein bemerkenswertes Stück amerikanischer Film- und Alltagsgeschichte gestoßen. Wir erinnern uns: Leinwand-Gentleman Henry Fonda verkörperte in der Nachkriegszeit den moralisch tadellosen Amerikaner, auf den immer Verlass ist - ob als Abraham Lincoln, Wyatt Earp oder als der Aufrechteste der zwölf Geschworenen. Seine Kinder Peter und Jane eroberten hingegen in den wilden Sechzigern das Show- und Entertainment-Business. Im Windschatten von Protestbewegung und Jugendkultur wurde Jane Fonda als "Barbarella" zur Pop-Ikone, Bruder Peter brachte es als "Easy Rider" zur Kultfigur. Enkelin Bridget hingegen gehört mit "Weiblich, ledig, jung sucht ..." ganz den postmo dernen Neunzigern. Als Schauspieler in und außerhalb ihrer Rollen spiegelten die Fondas jeweils die Fantasien des amerikanischen Jahrhunderts wider, das auch das Jahrhundert Hollywoods, der Leinwand und des Starruhms war.