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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar: Die Revolution von 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Problematik der Handwerker, speziell ihre Forderungen und deren Umsetzung in der Revolution von 1848/49 untersucht werden. Die Wichtigkeit dieses Themas erschließt sich aus der Bedeutung der Handwerker für die Wirtschaft und Gesellschaft in dieser Zeit. Die unterschiedlichsten Bereiche der Handwerker…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar: Die Revolution von 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Problematik der Handwerker, speziell ihre Forderungen und deren Umsetzung in der Revolution von 1848/49 untersucht werden. Die Wichtigkeit dieses Themas erschließt sich aus der Bedeutung der Handwerker für die Wirtschaft und Gesellschaft in dieser Zeit. Die unterschiedlichsten Bereiche der Handwerker produzieren wichtige Produkte, die damals, aber auch noch heute für unser alltägliches Leben von Bedeutung sind. Die wirtschaftliche Situation der Handwerker im 19. Jahrhundert war angeschlagen, die Kaufkraft der Menschen schlecht. So soll sich diese Arbeit besonders mit den Forderungen der Handwerker und deren Umsetzung auseinandersetzen. Dabei wird auch die Frage nach den Antriebskräften und Zielen der Handwerker in der Revolution von 1848/49 und nach den wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen, unter denen sich die Teilnahme dieser Gruppe an der Revolution vollzog, geklärt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den städtischen Handwerkern, weil die Revolution hauptsächlich in den Städten ausgetragen wurde.Beim Überblick über die Entwicklung der Revolutionsforschung ist zum einen der geringe Stellenwert auffällig, der den wirtschaftlichen und sozialen Aspekten in der Diskussion über die Ursachen und den Verlauf der Revolution zugemessen wurde, zum anderen die noch bis zur Gegenwart bestehende Uneinigkeit und vielfach auch die Gegensätzlichkeit in der Beurteilung dieser Faktoren. Das Handwerk in der Revolution wurde bisher noch nicht sehr intensiv erforscht. Deshalb stehen historische Studien über das Handwerk vor großen Schwierigkeiten, ihren Untersuchungsgegenstand präzise zu bestimmen. Die Materialgrundlagen für diese Ausführungen bilden besonders die Werke von Jürgen Bergmann: Wirtschaftskrise und Revolution und Sozialgeschichte der deutschen Handwerker seit 1800 von Friedrich Lenger, sowie Die Handwerkerbewegung von 1848/49 von Hans Meusch.
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