Mit Hilfe einer Methodenanalyse werden die operationalen Voraussetzungen tiefenpsychologischer Argumentationen in der Psychoanalyse bestimmt. Es zeigt sich, dass den sexuellen Deutungen der Psychoanalyse ein spezifischer, nicht-heuristischer Analogiegebrauch zugrundeliegt. Er wird einer Kritik unterzogen. In die Diskussion um die Möglichkeit einer Tiefenhermeneutik wird die Unterscheidung von konstruierenden (Beispiel: ödipale Deutungen) und verstehenden, den Bezugsrahmen des anderen explizierenden Deutungen (am Beispiel von Traumdeutungen) eingeführt.
Mit Hilfe einer Methodenanalyse werden die operationalen Voraussetzungen tiefenpsychologischer Argumentationen in der Psychoanalyse bestimmt. Es zeigt sich, dass den sexuellen Deutungen der Psychoanalyse ein spezifischer, nicht-heuristischer Analogiegebrauch zugrundeliegt. Er wird einer Kritik unterzogen. In die Diskussion um die Möglichkeit einer Tiefenhermeneutik wird die Unterscheidung von konstruierenden (Beispiel: ödipale Deutungen) und verstehenden, den Bezugsrahmen des anderen explizierenden Deutungen (am Beispiel von Traumdeutungen) eingeführt.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 123
Aus dem Inhalt: Eine methodenanalytische Untersuchung des "Wolfsmann"-Falles - Die Kritik eines spezifischen Analogiegebrauchs - Ödipale Deutungen als konstruierende Deutungen - Möglichkeiten der Traumdeutung.
Aus dem Inhalt: Eine methodenanalytische Untersuchung des "Wolfsmann"-Falles - Die Kritik eines spezifischen Analogiegebrauchs - Ödipale Deutungen als konstruierende Deutungen - Möglichkeiten der Traumdeutung.
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