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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit soll die Entwicklung eines Beurteilungssystems sein, das nach Möglichkeit unabhängig vom dienstrechtlichen Status für alle Mitarbeiter einsetzbar ist. Dabei soll sichergestellt werden, dass das neue System als Basis für ein Personalentwicklungssystem konzipiert wird, mit Hilfe dessen die Mitarbeiter eine auf ihre mit den dienstlichen Interessen abgestimmte persönliche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Arbeit soll die Entwicklung eines Beurteilungssystems sein, das nach Möglichkeit unabhängig vom dienstrechtlichen Status für alle Mitarbeiter einsetzbar ist. Dabei soll sichergestellt werden, dass das neue System als Basis für ein Personalentwicklungssystem konzipiert wird, mit Hilfe dessen die Mitarbeiter eine auf ihre mit den dienstlichen Interessen abgestimmte persönliche Weiterbildung erfahren. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Mitarbeiter ihren Wünschen und Neigungen entsprechend auf adäquaten Stellen eingesetzt werden können, was sich auf deren Leistung positiv auswirkt, zu ihrer Zufriedenheit beiträgt und nicht zuletzt deshalb einen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherheit darstellt.
Der in dieser Arbeit behandelte Themenkreis ist durch folgende zentralen Probleme gekennzeichnet:
- Einsatz unterschiedlicher Beurteilungsverfahren.
- keine Schulung von Beurteilern.
- Fehlen eines mitarbeiterorientierten Fortbildungskonzeptes.
- Weiterbildung nur nach kurzfristiger Bedarfsmeldung.
Der Einsatz unterschiedlicher Beurteilungsverfahren führt z.B. dazu, dass eine Beförderung im Beamtenbereich aufgrund der für diese Personengruppe geltenden Gesetze nur nach einem überdurchschnittlichen Gesamtergebnis eines vorgeschalteten Beurteilungsverfahrens ausgesprochen werden soll, weil nur hierdurch eine leistungs-, eignungs- und befähigungsbezogene Stellenbesetzung gewährleistet wird, während bei Angestellten lediglich die tatsächliche Wahrnehmung der zu der Beförderungsstelle gehörenden Aufgaben vorausgesetzt wird, wobei Qualität und Quantität der Leistung einer Überprüfung weitgehend entzogen sind.
Nach einer einleitenden Vorstellung der Behörde, in der die nachstehende Untersuchung stattgefunden hat und für die ein neues System entwickelt werden soll, werden herkömmliche Beurteilungsformen, Beurteilungssysteme, häufige Beurteilungsfehler und Instrumente der Personalentwicklung dargestellt.
Im Anschluss daran folgt eine Analyse des Ist-Zustandes.
Auf den Ergebnissen der Ist Analyse basierend wird eine Methode zur Gewinnung empirischen Datenmaterials erarbeitet sowie die an dessen Gewinnung anschließende Auswertung dargestellt.
Danach erfolgt die Beschreibung des Systembaus, der auf der Grundlage des erhobenen Datenmaterials durchgeführt werden soll.
Nach dem Systembau wird ein Regelwerk zur optimierten Durchführung des Beurteilungsverfahrens sowie dessen organisatorische Einbindung erarbeitet.
Abschließend wird die Verknüpfung des neuen Beurteilungssystems zu den Modulen eines umfassenden Personalentwicklungssystems in Grundzügen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII
ABBILDUNGSVERZEICHNISIV
ANLAGENVERZEICHNISV
1.EINFÜHRUNG1
1.1GRÜNDE FUR DIE THEMENWAHL1
1.2ZIELSETZUNG2
1.3BESTEHENDE PROBLEMATIK2
1.4AUFBAU DER ARBEIT3
2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN4
2.1UNTERSUCHTE BEHÖRDE4
2.2ERLÄUTERUNG DER WESENTUCHEN BEGRIFFE6
2.2.1BEURTEILUNG6
2.2.2RECHTLICHE GRUNDLAGEN VON BEURTEILUNGEN9
2.2.3BEURTEILUNGSFORMEN10
2.3BEURTEILUNGSVERFAHREN12
2.3.1SKALIERUNGSFORMEN15
2.3.2BEURTEILUNGSFEHLER17
2.3.3PERSONALENTWICKLUNG20
2.3.4lNSTRUMENTE DER PERSONALENTWICKLUNG21
3.HAUPTTEIL24
3.1ANALYSE DES IST - ZUSTANDES24
3.1.1BEREICH DER ANGESTELLTEN24
3.1.2BEREICH DER ARBEITER24
3.1.3BEREICHDERBEAMTEN25
3.2UNTERSUCHUNGSMETHODE26
3.2.1INTERVIEWVERFAHREN26
3.2.2FRAGEBOGENAKTION27
3.3ENTWICKLUNG EINES FRAGEBOGENS27
3.4ERHEBUNG29
3.4.1DURCHFÜHRUNGSPHASE29
3.4.2AUSWERTUNGSMETHODE30
3.5AUSWERTUNG32
3....
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