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Das System des öffentlichen Dienstes unterliegt seit jeher eigenen Regeln, die sich vom Arbeitsrecht unterscheiden. Er verfügt über ein eigenes Statut, das den Beamten öffentliche Aufgaben zuweist, die sie zu erfüllen haben, was sich von dem im Arbeitsrecht vorherrschenden Vertragsverhältnis unterscheidet. Der öffentliche Dienst ist jedoch im Laufe der Zeit immer mehr zur Arbeitswelt geworden. In vielen Fällen ist diese Arbeitsorganisation auf Gesetzesänderungen zurückzuführen, in anderen auf Ereignisse, die in Arbeitsfragen historisch gesehen natürliche Kanäle für Fortschritte und Forderungen…mehr

Produktbeschreibung
Das System des öffentlichen Dienstes unterliegt seit jeher eigenen Regeln, die sich vom Arbeitsrecht unterscheiden. Er verfügt über ein eigenes Statut, das den Beamten öffentliche Aufgaben zuweist, die sie zu erfüllen haben, was sich von dem im Arbeitsrecht vorherrschenden Vertragsverhältnis unterscheidet. Der öffentliche Dienst ist jedoch im Laufe der Zeit immer mehr zur Arbeitswelt geworden. In vielen Fällen ist diese Arbeitsorganisation auf Gesetzesänderungen zurückzuführen, in anderen auf Ereignisse, die in Arbeitsfragen historisch gesehen natürliche Kanäle für Fortschritte und Forderungen darstellen. In diesem Aufsatz wird der Prozess der Organisierung des öffentlichen Dienstes in Venezuela analysiert, wobei Aspekte wie Eintritt, Stabilität und kollektives Arbeitsrecht im öffentlichen Dienst behandelt werden.
Autorenporträt
Nicolás Arámbulo Márquez, avvocato specializzato in Diritto del lavoro, dottorando in Scienze organizzative presso l'Universidad de los Andes (Venezuela), professore di Legislazione organizzativa presso la Facoltà di Scienze economiche e sociali dell'Universidad de los Andes.