Die Lust an der Erkenntnissuche ist das Beste, wozu menschliche Natur befähigt. Daher bleibt der forschungsabhängige Fortschritt Anreiz für verbesserte Lebensbedingungen. Diesen dynamischen Doppelaspekt hinterfragt der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft in Essays wie: "Forschung, Fortschritt und Umwelt", "Heilkunde und Menschenwürde", "Wissen und politische Macht", "Freiheit und Zweifel".
Die Lust an der Erkenntnissuche ist das Beste, wozu menschliche Natur befähigt. Daher bleibt der forschungsabhängige Fortschritt Anreiz für verbesserte Lebensbedingungen. Diesen dynamischen Doppelaspekt hinterfragt der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft in Essays wie: "Forschung, Fortschritt und Umwelt", "Heilkunde und Menschenwürde", "Wissen und politische Macht", "Freiheit und Zweifel".
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Autorenporträt
Prof. Dr. rer. nat. Hubert Markl, Verhaltensbiologe, Konstanz, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, München.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: - Fortschritt und Forschung - Schlüsselbegriffe der Neuzeit - Warum wir anders leben müssen - Zwischen Machbarkeit und Menschenwürde - Vom Respekt zwischen Politik und Wissenschaft - Kritik der Forschung und kritische Forschung - Die Pflicht zum Zweifel - Sucht und Suche
Aus dem Inhalt: - Fortschritt und Forschung - Schlüsselbegriffe der Neuzeit - Warum wir anders leben müssen - Zwischen Machbarkeit und Menschenwürde - Vom Respekt zwischen Politik und Wissenschaft - Kritik der Forschung und kritische Forschung - Die Pflicht zum Zweifel - Sucht und Suche
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