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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht Entwürfe von Männlichkeit und Weiblichkeit im Geschlechterdiskurs der Spätaufklärung. Dabei wird deutlich, dass die Rollenmodelle bereits in den theoretischen Texten widersprüchlich angelegt sind, und dass die ältere sozialgeschichtliche These von der Trennung der Geschlechter und einer damit einhergehenden Zuweisung auf die entstehenden Spähren der Öffentlichkeit und Privatheit neu reflektiert werden muss.

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht Entwürfe von Männlichkeit und Weiblichkeit im Geschlechterdiskurs der Spätaufklärung. Dabei wird deutlich, dass die Rollenmodelle bereits in den theoretischen Texten widersprüchlich angelegt sind, und dass die ältere sozialgeschichtliche These von der Trennung der Geschlechter und einer damit einhergehenden Zuweisung auf die entstehenden Spähren der Öffentlichkeit und Privatheit neu reflektiert werden muss.