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»Frankfurter Schule« - das ist das üblich gewordene Etikett für eine der bedeutendsten philosophischen und gesellschaftstheoretischen Richtungen des 20. Jahrhunderts und den erstaunlichen, vielleichteinzigartigen Arbeits- und Wirkungszusammenhang so herausragender linker Intellektueller wie Horkheimer, Adorno, Benjamin, Macuse, Fromm, Habermas, Neumann, Kirchheimer u.a. Ihre Namen stehen für ein Jahrzehnte währendes und auch heute noch fortwirkendes Reflektieren über die Pathologien der Moderne, für den kämpferischen Anspruch auf eine mündige und aufgeklärte, eine bessere Welt.
Diese erste
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Produktbeschreibung
»Frankfurter Schule« - das ist das üblich gewordene Etikett für eine der bedeutendsten philosophischen und gesellschaftstheoretischen Richtungen des 20. Jahrhunderts und den erstaunlichen, vielleichteinzigartigen Arbeits- und Wirkungszusammenhang so herausragender linker Intellektueller wie Horkheimer, Adorno, Benjamin, Macuse, Fromm, Habermas, Neumann, Kirchheimer u.a. Ihre Namen stehen für ein Jahrzehnte währendes und auch heute noch fortwirkendes Reflektieren über die Pathologien der Moderne, für den kämpferischen Anspruch auf eine mündige und aufgeklärte, eine bessere Welt.

Diese erste Gesamtdarstellung der Frankfurter Schule, gerühmt als ein Standardwerk zum Thema und ein Meisterstück der Wissenschaftsgeschichtsschreibung, folgt der »unwahrscheinlichen« Geschichte dieser Intelektuellen-Gruppierung.
Autorenporträt
Rolf Wiggershaus, geb. 1944; Studium der Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main; Philosoph und Publizist; Veröffentlichungen u. a.: (Hg.) Sprachanalyse und Soziologie. Die sozialwissenschaftliche Relevanz von Wittgensteins Spätphilosophie (1975); Die Frankfurter Schule. Geschichte, theoretische Entwicklung, politische Bedeutung (1986); Theodor W. Adorno (1987); Horkheimer zur Einführung (1998).
Rezensionen
"Wer in Zukunft über die Frankfurter Schule arbeiten und schreiben will, kommt an diesem Buch nicht mehr vorbei." (FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)