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Frühjahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen zwei Schiffe der Royal Navy, die HMS Erebus und die HMS Terror, in die Arktis auf. Die auf drei Jahre ange- legte Mission lautet: Sie sollen als Erste die legendäre Nordwestpassage vom Atlantik in den Pazifik durchsegeln.Die gesamte Mannschaft ist davon überzeugt, dass die ambitionierteste Expedition ihrer Zeit ein großer Erfolg wird. Schon bald erschüttert der erste Todesfall den Optimismus der Besat- zung. Doch auf sie wartet ein noch viel größeres Desaster in der grenzenlosen, eiskalten Hölle. Kristina Gehrmann erzählt die…mehr

Produktbeschreibung
Frühjahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen zwei Schiffe der Royal Navy, die HMS Erebus und die HMS Terror, in die Arktis auf. Die auf drei Jahre ange- legte Mission lautet: Sie sollen als Erste die legendäre Nordwestpassage vom Atlantik in den Pazifik durchsegeln.Die gesamte Mannschaft ist davon überzeugt, dass die ambitionierteste Expedition ihrer Zeit ein großer Erfolg wird. Schon bald erschüttert der erste Todesfall den Optimismus der Besat- zung. Doch auf sie wartet ein noch viel größeres Desaster in der grenzenlosen, eiskalten Hölle. Kristina Gehrmann erzählt die Geschichte um das Rätsel der legendären Franklin-Expedition in einer packenden Graphic Novel. Band 2 ('Gefangen') und 3 ('Verschollen') werden im Herbst 2015 bzw. Frühjahr 2016 erscheinen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Illustratorin und Autorin Kristina Gehrmann erzählt in einer dreibändigen Graphic Novel die Geschichte von der letzten Expedition des Polarforschers Kapitän Sir John Franklin. Das Buch irritiert erst mal wegen der Form, aber das legt sich schnell, versichert Rezensentin Siggi Seuss. Der mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete erste Band ist in schwarz-weiß gehalten, weil Gehrmann keine Fantasygeschichte vorlegen wollte, sondern möglichst realistisch die Franklin-Expedition und ihr Scheitern erzählen wollte, so Seuss, der das Buch gut recherchiert, langsam und erstaunlich einfühlsam findet.

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