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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Frankreich im 30jährigen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war der längste und verlustreichste Krieg in der kriegerischen Epoche der Frühen Neuzeit. Es war ein europäischer Krieg, der zum größten Teil auf deutschem Boden ausgetragen wurde und vorrangig auf religiösen Konflikten beruhte, in dem aber auch vielfältige andere Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Frankreich im 30jährigen Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war der längste und verlustreichste Krieg in der kriegerischen Epoche der Frühen Neuzeit. Es war ein europäischer Krieg, der zum größten Teil auf deutschem Boden ausgetragen wurde und vorrangig auf religiösen Konflikten beruhte, in dem aber auch vielfältige andere Probleme ausgefochten wurden.In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Französischen Hauptinstruktion vom 30. September 1643 für den Westfälischen Friedenskongress, der den Dreißigjährigen Krieg beenden sollte. Diese Instruktion beinhaltet Frankreichs Forderungen für die Friedensverhandlungen zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges und wurde den Botschaftern Frankreichs für ihre Verhandlungen in Münster mitgegeben.Veröffentlicht wurde die Hauptinstruktion in der Publikation: "Acta Pacis Westphalicae" (APW), von der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, herausgegeben von Max Braubach und Konrad Repgen. Auf dieser Veröffentlichung beruht meine Arbeit. Ansonsten wurde die Instruktion in den literarischen Darstellungen zum Dreißigjährigen Krieg und dem Westfälischen Friedenskongress eher selten bearbeitet und nur in wenigen Publikationen und Aufsätzen erwähnt. Daher ist meine Hausarbeit zum größten Teil eine Quellenarbeit auf der Grundlage der APW. In dieser wurde der Abschnitt zur Französischen Hauptinstruktion von Fritz Dickmann und Kriemhild Goronzy bearbeitet. Weitere Forschungen zur Hauptinstruktion betrieben Anuschka Tischer, im Hinblick auf die diplomatischen und vertraglichen Aspekte, sowie Klaus Malettke und Guido Braun, vor allem im Hinblick auf die Friedenskonzeption Richelieus. Weitere Forschungen zur Hauptinstruktion gibt es kaum, nur gelegentliche Erwähnungen in einigen wenigen Publikationen zu diesem Zeitabschnitt.
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