Die Anthropologin und Verhaltensforscherin Elizabeth Marshall Thomas führt in ihrem Roman in eine Zeit, die 20.000 Jahre zurückliegt. Kori, ein junger Mammut- und Rentierjäger, begegnet einer fremden Frau, die er zunächst für ein Tier hält, da sie die für ihn unbekannte Tätigkeit des Schwimmens praktiziert. Gegen ihren Willen nimmt Kori sie mit. Da sie aber die Sprache und die religiösen Tabus seiner Sippe nicht kennt, bleibt sie eine Außenseiterin.- Die Erzählung geht auf einen uralten Mythos zurück und ist eine Parabel für den schwierigen Umgang mit allem Fremden.