Großmutters leidenschaftliche Suche nach der Liebe: "Glänzende Erzählkunst. Wunderbar." L'Indice
Sie ist von nur einer Sehnsucht erfüllt: die große Liebe zu erfahren. Wie schwer das ist, ahnt die Bauerntochter, als sie ihre Verehrer mit glühenden Liebesgedichten vertreibt ... Milena Agus erzählt von einer außergewöhnlichen Frau auf Sardinien, die sich mit Leib und Seele ihrem Traum verschreibt.
Mit dreißig Jahren gilt eine unverheiratete Frau auf Sardinien längst nicht mehr als gute Partie. Die schöne Bauerntochter versteht nicht, warum ihre zahlreichen Bewerber immer so plötzlich Reißaus nehmen. Ihre Familie hält die gefühlvolle junge Frau für verrückt, eine Schande für das Haus. Im Jahr 1943 naht die Rettung in Gestalt eines besitzlosen Witwers aus Cagliari, der sich zu einer Vernunftheirat bereit erklärt. Die Eheleute schwören jedoch, sich im Bett niemals anzurühren. So muss die sehnsüchtige Frau noch einige Jahre auf die große Liebe warten - bis zu einer Thermalkur auf dem italienischen Festland ...
Großmutters Geschichte ist eine äußerst berührende Liebeserklärung an das große Gefühl, an die Fantasie und an Sardinien.
"Eine Farbenpracht und Heißblütigkeit, die an Gabriel García Márquez erinnern." Il Sole
Die Verfilmung - ab 2. März 2017 im Kino
"In zwei Stunden gelesen. Geweint, glücklich gewesen (...). Wunderbar!" Elke Heidenreich in Lesen!
Sie ist von nur einer Sehnsucht erfüllt: die große Liebe zu erfahren. Wie schwer das ist, ahnt die auf Sardinien lebende Bauerntochter, als sie ihre Verehrer mit glühenden Liebesgedichten vertreibt ...
Milena Agus erzählt von einer außergewöhnlichen Frau, die sich mit Leib und Seele ihrem Traum verschreibt. Mit dreißig Jahren gilt eine unverheiratete Frau auf Sardinien längst nicht mehr als gute Partie. Im Jahr 1943 naht die Rettung in Gestalt eines besitzlosen Witwers aus Cagliari, der sich zu einer Vernunftheirat bereit erklärt. Die Eheleute schwören jedoch, sich im Bett niemals anzurühren. So muss die sehnsüchtige Frau noch einige Jahre auf die große Liebe warten - bis zu einer Thermalkur auf dem italienischen Festland ...
Sie ist von nur einer Sehnsucht erfüllt: die große Liebe zu erfahren. Wie schwer das ist, ahnt die Bauerntochter, als sie ihre Verehrer mit glühenden Liebesgedichten vertreibt ... Milena Agus erzählt von einer außergewöhnlichen Frau auf Sardinien, die sich mit Leib und Seele ihrem Traum verschreibt.
Mit dreißig Jahren gilt eine unverheiratete Frau auf Sardinien längst nicht mehr als gute Partie. Die schöne Bauerntochter versteht nicht, warum ihre zahlreichen Bewerber immer so plötzlich Reißaus nehmen. Ihre Familie hält die gefühlvolle junge Frau für verrückt, eine Schande für das Haus. Im Jahr 1943 naht die Rettung in Gestalt eines besitzlosen Witwers aus Cagliari, der sich zu einer Vernunftheirat bereit erklärt. Die Eheleute schwören jedoch, sich im Bett niemals anzurühren. So muss die sehnsüchtige Frau noch einige Jahre auf die große Liebe warten - bis zu einer Thermalkur auf dem italienischen Festland ...
Großmutters Geschichte ist eine äußerst berührende Liebeserklärung an das große Gefühl, an die Fantasie und an Sardinien.
"Eine Farbenpracht und Heißblütigkeit, die an Gabriel García Márquez erinnern." Il Sole
Die Verfilmung - ab 2. März 2017 im Kino
"In zwei Stunden gelesen. Geweint, glücklich gewesen (...). Wunderbar!" Elke Heidenreich in Lesen!
Sie ist von nur einer Sehnsucht erfüllt: die große Liebe zu erfahren. Wie schwer das ist, ahnt die auf Sardinien lebende Bauerntochter, als sie ihre Verehrer mit glühenden Liebesgedichten vertreibt ...
Milena Agus erzählt von einer außergewöhnlichen Frau, die sich mit Leib und Seele ihrem Traum verschreibt. Mit dreißig Jahren gilt eine unverheiratete Frau auf Sardinien längst nicht mehr als gute Partie. Im Jahr 1943 naht die Rettung in Gestalt eines besitzlosen Witwers aus Cagliari, der sich zu einer Vernunftheirat bereit erklärt. Die Eheleute schwören jedoch, sich im Bett niemals anzurühren. So muss die sehnsüchtige Frau noch einige Jahre auf die große Liebe warten - bis zu einer Thermalkur auf dem italienischen Festland ...
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Dirk Knipphals gießt dezente Häme über diese "hübsche kleine Fantasie über Liebessehnsucht" aus, die sich zwischen Kitsch und Perversion offensichtlich nicht so recht entscheiden kann und sich, wie es scheint, an den Spießer in uns allen richtet. Trotz des betulichen Anfangs rät Knipphals außerdem dringend davon ab, das Buch als Weihnachtsgeschenk für die Schwiegermutter in Erwägung zu ziehen: denn weiter hinten komme es dann zu veritablen pornografischen Szenen. Das scheint auf unseren Rezensenten allerdings dann doch nicht ganz nicht ohne Eindruck zu bleiben. Auch staunt er, dass man gleichzeitig so direkt über Sex reden und doch so keusch über die Liebe schreiben kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Die Frau im Mond handelt von der Suche nach der absoluten Liebe und Hingabe, von Wahnsinn und Schmerz." dpa, 24.02.2017