Maike Engelmann legt eine unter doppeltem Gesichtspunkt außergewöhnliche Arbeit vor. Zum einen befaßt sie sich mit der 'Frauenfrage' zur Zeit der Weimarer Republik, welche in der Historiographie der deutschen Frauenbewegung in der Regel ausspart. Zum anderen greift sie die Frage der weiblichen Beteiligung an der Entwicklung der Volksbildung der zwanziger Jahre auf, die ebenfalls auf Grund des gemeinhin eher männlichen Blickwinkels dieses Thema bisher wenig beleuchtet worden ist.
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