Eine wichtige neue Erzählstimme aus Afrika
Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Beide sind seit kurzem Witwe. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit so viel Eifer, dass man ihnen die achtzig Jahre nicht anmerkt. Aber was wissen sie wirklich voneinander? Als Marions Haus durch einen Baufehler unbewohnbar wird, muss sie vorübergehend zu Hortensia ziehen. Das zwingt die Frauen zu unwillkommener Nähe. Bald tauschen sie gemeinsame Erinnerungen aus. Sie haben beide harte Verluste und Ungerechtigkeiten erfahren. Mit dem Mut zur Wahrheit und der Kraft der neu gewonnenen Freundschaft stellen sie sich den großen Fragen im Leben.
"Hinreißend. Omotosos Botschaft ist die Hoffnung auf Mitgefühl, die Gesellschaften im Wandel so nötig brauchen" Brigitte
"In der afrikanischen Literatur ist sie berühmt. Nun kann man sie endlich, endlich auf Deutsch lesen" Donna
"Insbesondere die temperamentvollen, teilweise irrwitzigen Gespräche sind ein Genuss. Unbedingt lesen!" Wiener Zeitung
"Ein Lehrstück à la Jane Austen über Stolz und Vorurteil und über das Geschenk einer späten Freundschaft" Myself
"Strahlend klar erzählt" emotion
"Elegant spannt Omotoso den Bogen zu den Wurzeln des Rassismus und ins heutige Südafrika" Deutschlandfunk
»Yewande Omotoso erinnert an Nadine Gordimer. Sie untersucht die Geographie der Nähe, die die großen Kräfteverhältnisse im Kleinen abbildet.« Times Literary Supplement
»Voller Charme und verspielter Energie - und doch lauert die Geschichte der Kolonialherrschaft und der Sklaverei im Hintergrund.«
Herald Scotland
Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Beide sind seit kurzem Witwe. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit so viel Eifer, dass man ihnen die achtzig Jahre nicht anmerkt. Aber was wissen sie wirklich voneinander? Als Marions Haus durch einen Baufehler unbewohnbar wird, muss sie vorübergehend zu Hortensia ziehen. Das zwingt die Frauen zu unwillkommener Nähe. Bald tauschen sie gemeinsame Erinnerungen aus. Sie haben beide harte Verluste und Ungerechtigkeiten erfahren. Mit dem Mut zur Wahrheit und der Kraft der neu gewonnenen Freundschaft stellen sie sich den großen Fragen im Leben.
"Hinreißend. Omotosos Botschaft ist die Hoffnung auf Mitgefühl, die Gesellschaften im Wandel so nötig brauchen" Brigitte
"In der afrikanischen Literatur ist sie berühmt. Nun kann man sie endlich, endlich auf Deutsch lesen" Donna
"Insbesondere die temperamentvollen, teilweise irrwitzigen Gespräche sind ein Genuss. Unbedingt lesen!" Wiener Zeitung
"Ein Lehrstück à la Jane Austen über Stolz und Vorurteil und über das Geschenk einer späten Freundschaft" Myself
"Strahlend klar erzählt" emotion
"Elegant spannt Omotoso den Bogen zu den Wurzeln des Rassismus und ins heutige Südafrika" Deutschlandfunk
»Yewande Omotoso erinnert an Nadine Gordimer. Sie untersucht die Geographie der Nähe, die die großen Kräfteverhältnisse im Kleinen abbildet.« Times Literary Supplement
»Voller Charme und verspielter Energie - und doch lauert die Geschichte der Kolonialherrschaft und der Sklaverei im Hintergrund.«
Herald Scotland