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Das Leben des genialen Physikers Lazarus Lindt - erzählt aus der Perspektive der drei Frauen seines Lebens.
Lazarus Lindt ist ein Genie der Physik: Autodidakt, Einzelgänger, Wunderkind. Seine Ziehmutter Marusja liebt er auf eine Weise, die mit der Liebe zwischen Mutter und Sohn nicht viel gemein hat. Erst nach Marusjas Tod verliebt er sich ein zweites Mal. In Galina, eine junge Frau, die seinen Körper ebenso verabscheut wie den Sohn, den er ihr schenkt. Und doch wird sie es sein, die nach dem frühen Tod ihres Sohnes ihre Enkelin Lidotschka großzieht. Lidotschka lernt durch den Verlust ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben des genialen Physikers Lazarus Lindt - erzählt aus der Perspektive der drei Frauen seines Lebens.

Lazarus Lindt ist ein Genie der Physik: Autodidakt, Einzelgänger, Wunderkind. Seine Ziehmutter Marusja liebt er auf eine Weise, die mit der Liebe zwischen Mutter und Sohn nicht viel gemein hat. Erst nach Marusjas Tod verliebt er sich ein zweites Mal. In Galina, eine junge Frau, die seinen Körper ebenso verabscheut wie den Sohn, den er ihr schenkt. Und doch wird sie es sein, die nach dem frühen Tod ihres Sohnes ihre Enkelin Lidotschka großzieht. Lidotschka lernt durch den Verlust ihrer Eltern und die hämische Gleichgültigkeit ihrer Großmutter früh, Schmerz zu ertragen. Doch es dauert, bis sie begreift, dass man manchmal bis zum äußersten Rand der Erde vordringen oder sogar sterben muss, um seine Liebe und sein Zuhause zu finden.
Autorenporträt
Marina Stepnowa wurde 1971 in Jeffremov, einer kleinen Stadt in der Region Tula, geboren. Sie wuchs in Moskau auf, wo sie heute noch lebt, und studierte dort am Gorki-Literaturinstitut sowie am Institut für Weltliteratur, außerdem arbeitet sie als Chefredakteurin und als Übersetzerin. Aus dem Rumänischen übersetzte sie das Drama "Der Stern ohne Namen" von Mihail Sebastian, das in Russland an einer Reihe von Theatern aufgeführt wurde. Marina Stepnowa schreibt Romane und Erzählungen. Für "Die Frauen des Lazarus" erhielt sie den Preis "Das große Buch" 2012 und war im selben Jahr in der engeren Wahl für den "Nationalen Bestsellerpreis" und den russischen "Booker-Preis".