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Der Beginn der Geschichte liegt in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Entwicklung der durch diese Zeit geprägten Jugendichen verlief nicht in geordneten Bahnen und die Erfahrungen dieser Zeit der jungen Menschen beeinflussen in diesem Buch die Erfahrungen der nächsten Generation. In diesem Krimi recherchiert eine Journalistin das Schicksal einer Karrierefrau, Mutter, erfolgreich, tüchtig und glücklich und stößt auf merkwürdige Zusammenhänge. Sie trifft auf eine offensichtlich gut organisierte Szene, die ihre Kompetenzen eingesetzt hat eben dieser Frau zu schaden. Die Recherche führt sie…mehr

Produktbeschreibung
Der Beginn der Geschichte liegt in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Entwicklung der durch diese Zeit geprägten Jugendichen verlief nicht in geordneten Bahnen und die Erfahrungen dieser Zeit der jungen Menschen beeinflussen in diesem Buch die Erfahrungen der nächsten Generation.
In diesem Krimi recherchiert eine Journalistin das Schicksal einer Karrierefrau, Mutter, erfolgreich, tüchtig und glücklich und stößt auf merkwürdige Zusammenhänge. Sie trifft auf eine offensichtlich gut organisierte Szene, die ihre Kompetenzen eingesetzt hat eben dieser Frau zu schaden. Die Recherche führt sie sowohl in die Vergangenheit als auch in die Gegenwart von Frauen in Beruf und Privatleben und wirkt letzlich auch auf ihr eigenes Leben ein.
Autorenporträt
Borgmann, Jutta
Wie kam es zu dem aktuellen 4. Buch "Die Frauen, die es nicht gibt" ? Von Buch zu Buch wollte ich nach ausführlicher Recherche die Lebenswirklichkeit von Familien und besonders Frauen transparent machen. Das erste Buch war das Ergebnis von einer langen Zeit der Ausbildung, Familienarbeit und einer Motivation, hier neue Impulse einzubringen. Das späte Studium nach dem Abitur, einem Studium für das Lehramt g bildeten eine solide Basis. Nach einem Fachbuch zur Situation der Familien folgten Krimis mit dem gleichen Schwerpunkt. Die Idee: Nur ein Krimi kann auch die Tiefen des Lebens der Familien bekannt machen und dieser Gedanke wurde in drei Büchern umgesetzt. Beruhigend für den Leser eines Krimis ist stets, es ist ja nur Phantasie.